Gefühlsbetontes

Beiträge zum Thema Gefühlsbetontes

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" Der September "

Herr September klopft an meine Tür. Er tritt ein, öffnet die Hände: Das schenk ich dir. Legt Äpfel und Birnen auf den Tisch, wohl gereift und herrlich frisch. Holt aus der Manteltasche ein buntes Blatt hervor. Eine Herbstzeitlose steckt hinter dem Ohr. Er lächelt mich an: Ich gehe dann. Dankbar nehme ich seine Gaben. Freue mich, dass wir den September haben. (D.Schw.)

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  • Doris Schweiger
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Gedanken über den Februar.....

Ich hab mir gedacht, ich geh aus dem Haus, und treibe dem Februar, den Winter mal aus. Mal grün, mal weiß, er lässt nicht locker, um keinen Preis. Obwohl die ersten Blumen blüh`n, noch immer weiße Flocken weh`n. Es will halt noch nicht Frühling sein, drum geht`s wieder ins warme Zimmer rein.

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Nimm das Licht in der Vergänglichkeit wahr........

Nimm das Licht in der Vergänglichkeit wahr, es leuchtet noch so wunderbar. Will vor Helligkeit strotzen, so dem Tode trotzen. Doch immer schwächer wird der Schein, vorbei ist nun auch dieses Sein.

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Verse zum Advent

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter hergeschritten, Und alsbald aus Schnees Mitten Klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fern und nah, Bunt auf uns herniedersah, Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, Und das Jahr geht auf die Neige, Und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, Heute bist du uns noch fern, Aber Tannen, Engel, Fahnen Lassen uns den Tag schon ahnen, Und wir sehen schon den Stern. (Theodor Fontane -...

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** Allerheiligen - Allerseelen **

Ein Sandkorn nur, ein kleines, das leicht im Wind verweht - Ein Sandkorn nur, ein feines, das irgendwo vergeht, bist du, sind wir, bin ich auf dieser Welt - ganz gewiss und sicherlich ist uns`re Zeit gezählt. Verweht ein Sandkorn leise schwebt uns ein and`res zu auf sanfte, stille Weise kommt es, wie ich und du. Stets gibt es einen Anfang, und irgendwann den Schluss, so wird es immer bleiben, weil es so bleiben muss! (Renate Harig)

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  • Doris Schweiger
12 29 5

** Das Blatt **

Gewachsen und gegrünt, des Baumes Zier, fällst müde nun zu Füssen mir. Vorbei dein Leben, vorbei dein Schein. Auch bei uns Menschen wird`s so sein.

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7 18 10

Einfach gehen......

Einfach gehen. Die Schönheit am Wegesrand sehen. Eintauchen in die Natur. Dem Herbst auf der Spur. Sich mit Sonnenschein umgeben. Einatmen das Leben.

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11 23 5

** Leichtigkeit **

Sich wiegen, nach allen Seiten verbiegen. Loslassen. Starre und Steifheit. Einswerden  mit der Leichtigkeit.

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10 18 4

** Die Träne **

Der Mensch fragt die Träne: Warum tust du mir das an? Die Träne lächelt und antwortet dann: Ich bin dein Tröster im Seelenschmerz. Bin ein Bote der Freude, erhelle dein Herz. Schmücke mit funkelnden Perlen dein Gesicht. Lieber Mensch, schäme dich meiner nicht. (D. Schweiger)

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  • Doris Schweiger
14 24 4

** Löwenzahnträumereien **

Komm Wind, trag` mich fort, an einen schönen, fremden Ort. Lass mich die Welt von oben seh`n, Leben kann neu entsteh`n.

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Vergiss-Mein-Nicht.........

Das zarte Blümlein spricht mich an: Ich erinnere dich daran, dass alles unvergessen bleibt, was dir Freude und Liebe hat gezeigt.

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13 25 7

Ich liebe diese Zeit......

Ich liebe diese Zeit. Jedes Jahr erneut. In der das Weiß dem Grün langsam weicht. Die Sonne immer mehr ihre Kraft erreicht. Mein Herz vor lauter Freude lacht, wenn die Natur zum Leben erwacht. Was Mutter Erde will mir geben, lasse ich voll Dankbarkeit in mein Leben. (D.Schweiger)

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8 23 4

Als ich mich selbst zu lieben begann....

ALS ICH MICH SELBST ZU LIEBEN BEGANN...... habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Dingen, Situationen und Menschen und von allem, was mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst brachte. Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus". Aber heute weiß ich, das ist "SELBSTLIEBE". (Charlie Chaplin)r

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17 25 5

"Gräsertanz"

Sich sanft und lautlos wiegen, nach allen Seiten verbiegen. Dem Wind sich ergeben, erhalten das Leben. (D.Schw.)

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16 22 7

Wasser......

Über den Bach sich beugen, tief das Haupt verneigen vor dem reinen und klaren in dem hellen und wahren Wasser, das Vater und Mutter, Schwester und Bruder, Sein und Leben und alles dir ist. (Dr. Carl Peter Fröhling)

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17 20 6

So still sind die Gedanken........

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre. Wenn das Zufällige und Ungefähre verstummte und das nachbarliche Lachen, wenn das Geräusch, das meine Sinne machen, mich nicht so sehr verhindern am Wachen. Dann könnte ich in einem tausendfachen Gedanken bis an deinen Rand dich denken und dich besitzen (nur ein Lächeln lang), und dich an alles Leben zu verschenken wie einen Dank. (Rainer Maria Rilke)

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  • Doris Schweiger
19 30 5

Gefühle......

Ich wünsche dir, dass du den Baum, der dir Rast bietet, nicht übersiehst, wenn deine Liebe lange schon unterwegs ist auf den Straßen dieser Erde, wenn deine Sehnsucht rastlos ist und deine Gefühle eine Heimat finden möchten. Dieser Baum kann dir Stütze und Halt sein. Das Dach seiner Blätter bietet dir Schutz und der Gesang der Vögel in seinen Zweigen wird dich aufheitern. (Das kleine Buch der lieben Wünsche)

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3 29 6

Als ich mich selbst zu lieben begann.......

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man: "REIFE" (Charlie Chaplin)

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7 25 7

Als ich mich selbst zu lieben begann....

Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Wahrnehmungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: das nennt man "AUTHENTISCH SEIN". (Charlie Chaplin)

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6 27 8

Als ich mich selbst zu lieben begann..

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin. Und dass alles, was geschieht richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: das nennt man "VERTRAUEN" von Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag, 16. April 1959, geschrieben

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19 28 5

DANK DER MUTTER

Wenn deine Mutter alt geworden und älter du geworden bist, wenn ihr, was früher leicht und mühelos, nunmehr zur Last geworden ist, wenn ihre lieben treuen Augen nichts mehr wie einst ins Leben sehn, wenn ihre müd gewordenen Füße sie nicht mehr tragen wollen zum Gehen, dann reiche ihr den Arm zur Stütze, geleite sie mit froher Lust. Die Stunde kommt, da du sie weinend zum letzten Gang begleiten musst! Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort, und fragt sie wieder, sprich auch du, und fragt sie...

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  • Doris Schweiger
30 33 6

Hurra, ich bin wieder Tante geworden! :)

Unbestritten Es bleibt wohl unbestritten, dass Kinder Arbeit machen, manche Annehmlichkeiten zurückgestellt werden müssen, sie uns ein Leben lang beschäftigen, unsere Gedanken um sie kreisen. Es bleibt wohl unbestritten, dass es gilt das Geld, die Zeit, die Räume, selbst die Kleidung zu teilen. Es bleibt unbestritten, dass mache Kummerfalte und unruhige Stunde auf sie zurückzuführen sind. Es bleibt aber auch unbestritten, dass sie es sind, die Freude, Lebensinhalt und Zukunft geben. Unsere...

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  • Doris Schweiger
19 22 6

Frühling liegt in der Luft....

Laue Luft verbreitet sich auf Erden, Frühling darf es endlich wieder werden. Die vielfältigsten Farben schmücken die Natur, die uns beschert Glücksgefühle und Entspannung pur. Das Osterfest ist nicht mehr weit, es schenkt uns Freude und Heiterkeit. (Birgit Blasberg)

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  • Doris Schweiger
17 24 9

"Schneerosenzauberlicht"

Wenn die Abendsonne, die letzten Grüße schickt, die Schneerose ihr entgegen blickt, eine leuchtende Aura umhüllt ihr Gesicht, Zauberlicht.

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  • Doris Schweiger
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