Gipfel

Die Nockberge sind immer eine Wanderung wert. Vor allem wenn es nicht alltägliche Gipfel sind und man ziemlich einsam am Berg ist. Ein Blick abseits der Wege lohnt sich zurzeit besonders. Die Kinderstube der Amphibien ist eröffnet. In jedem noch so kleinen Tümpel quakt und wuselt es. Die kleinen Molche sind schon ziemlich groß während die Kröten noch beim Arbeiten sind. Auch hier blüht schon alles. Ein kleiner, letzter Schneemann ging sich aber noch aus. Zum Abschied.

Bei herrlichem Wetter ist es fast ein Verbrechen nur daheim zu sitzen. Warm eingepackt ist die frische Luft ein Genuss. Valbrunna ist nicht weit von der Grenze und Tarvis entfernt und während auf den Skipisten des Monte Lussari die Hölle los ist, ist es abseits der Pisten sehr ruhig. Vom Parkplatz startet man Richtung Sella Nebria. Während es rechts auf den Monte Nebria geht, führt der Weg links auf den Golitzkopf. Man sollte aber gut in Form und am besten Groedel an den Füßen haben. Der Weg...

Im Dreiländereck Kärnten, Steiermark und Slowenien befindet sich der Stausee Soboth, ein Speichersee der im Sommer gut gefüllt als Badesee genutzt werden kann. Man kann dort auch hervorragend wandern oder mountainbiken. Eine einfache, aber durchaus reizvolle Wanderung ist der Weg zur Dreieck-Hütte und weiter zum Dreieckkogel. Leicht schneebedeckt und einsam gelegen. Die Tierwelt hat momentan ihre Ruhe. Ein "gigantisches" Gipfelkreuz ziert den höchsten Punkt.  Einfach herrlich zum Erholen und...

Monte Corona oder Krone. Klingt beides schön. Passo Promollo oder auch Nassfeld ist der Ausgangspunkt für eine grenzgeniale Wanderung. Zuerst geht es zur Auernigalm, die leider nicht bewirtschaftet ist. Es lohnt sich genauer hinzusehen. Sonst übersieht man leicht das große Kreuz, das in einem Baumstamm geschnitzt wurde.  Man nimmt hier den rechten Weg und gelangt etwas steiler bergauf zum Gipfel des Monte Corona. Den Grat entlang geht es Mal auf Mal ab zum nächsten Gipfel, dem Garnitzenberg,...

Eine anspruchsvolle Wanderung von der man länger etwas hat (geht in die Beine) ist die Wanderung auf den Monte Pacoi. An der SS 13 Richtung Carina liegt auf der Höhe der Brücke nach Moggio ein kleiner Parkplatz. Am Anfang geht es noch moderat auf einer asphaltierten Strasse hinauf. Bei Stavoli Ravorade beginnt ein kleiner Steig, der es schon Mal in sich hat. Der nächste Zwischenstopp ist Stavoli Verzan. Ab hier braucht man Kraft in den Oberschenkeln. Steil geht es bergauf bis man endlich den...

Italien e Bella. Wie wahr. Das gilt natürlich auch für die Bergwelt. Obwohl die meisten Gipfel ziemlich anstrengend und steil sind. La Dolce Vita ist nicht einfach zu erreichen. Vom Aupatal fährt man Richtung Rifugio Grauzaria bis man den kleinen Parkplatz erreicht. Von hier geht es steil hinauf zum Rifugio Grauzaria. Hier herrscht schon Winterschlaf. Beeindruckend die steilen Felswände des Monte Grauzaria. Hier fühlt man sich echt klein und unbedeutend. Weiter geht es immer höher zur Foran da...

Die slowenischen Berge haben es in sich. Leicht ist anders. Die Aussicht auf weite Teile von Slowenien muss man sich hart verdienen. Auf der slowenischen Seite des  Loibltunnels befindet sich ein Gebühren pflichtiger Parkplatz. Drei Euro pro Auto. Annehmbar. Von Anfang an geht es an die Substanz. Entlang der alten Skipiste geht es saftig bergan bis zum Planinski Dom na Zelenici. Die Hütte ist noch offen und ziemlich gut besucht. Hier nimmt man den linken Weg Richtung Veliki Vrh. Doch bis man...

Wandern und Reptilienkunde. Eine interessante Kombination. Machbar in den Nockbergen. Zuerst vom Falkertsee auf den Falkert. Man merkt, dass der Sommer definitiv vorbei ist und dass bald die Schifahrer wieder das Sagen haben. Kalt, windig und ungemütlich zeigte sich der Gipfel heute. Aussicht gleich null. Ein kurzes Gipfelkreuzfoto reicht. Wer aber Schlangen liebt, der macht dann einen Abstecher zum Reptilienzoo Nockberge. Eine große Vielfalt an heimischen und ausländischen Schlangen und...

Ein Ausflug zu den Nachbarn lohnt sich immer.  Schladming ist nicht weit entfernt und nicht nur im Winter ein Paradies. Wer gerne Gipfel sammelt, für den ist diese Wanderung ideal. Am Giglach-Hoehenweg entlang bis zum Schiedeck. Bei der Bergstation Hochwurzen beginnt die lange und anstrengende Tour. Immer auf und ab. Wie in der Achterbahn. Hochwurzen, runter zum Huettecksattel, rauf zum Rossfeld, runter zum Latterfusssattel, rauf zum Guschen, wieder ein Abstieg, dann rauf zum Schneider, wieder...

Abseits vom Getümmel um das GTI Treffen die Stille am Berg genießen. Von der Stouhuette im Baerental führt ein Weg hoch zum Matschacher Gupf. Vorbei an der Gedenkstätte und der alten Schule geht es auf der Forststraße bis zum Plautzhof. Der wurde 1490 erstmals urkundlich erwähnt. Bevor Amerika entdeckt wurde!!!! Hier hat man die Wahl welchen Weg man nehmen will. Links geht es über den Gipssattel zum Gipfel. Das letzte Stück ist ziemlich steil. Wadelbeisser nennt man das. Der Gipfelbereich...

Zwar nur 1523 m hoch, aber durchaus herausfordernd, ist der Uebering. Ein kleiner, feiner und gemeiner Gipfel. Geparkt beim Naturschwimmbad Puch, folgten wir den Wegweisern Zauchenhuette. Voll motiviert geht es dann über den Wandsteig Richtung Gipfel. Schon nach wenigen Metern weiss man warum dieser Steig Geübten vorbehalten ist. Ziemlich steil geht es gnadenlos empor. Von der Zauchenssehuette geht es dann ziemlich weglos über einen Hang zu einer Forststraße. Von hier sieht man dann in der...

Wo: Alpenblumen-Rundwanderweg, 9640 Mauthen auf Karte anzeigen

Familienwanderung am Samstag, den 06.07.2013 um ca. 10:30h mit Fr. Pfarrerin Mag. Renate Moshammer und der Singgemeinschaft Seltschach-Agoritschach aus Arnoldstein Zufahrt: Hermagor - Jenig - Rattendorf - Rattendorfer Alm Aufstieg: ca. 500HM; ca. 1,5 - 2h, möglich über: a) Normalweg (leicht); b) Sagmeistersteig (mittel), c) Klettersteig (Schwierigkeitsgrad I, einige Stellen II, ) Kinder an kurzes Seil nehmen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit langjährigen Freunden und eine schöne...

Was mich in den letzten Jahren noch immer stört sind die ORF-Gebühren. Ich höre nur meine gesammelten MP3er die ich vom Internet sammle. Da gibt es viel mehr Auswahl. In Ö3 gibt es ohnehin jeden Tag den gleichen Knaster. Etwa zwischen 50-100 "Hits" die ich gar nicht mehr hören kann. In Radio Kärnten und anderen Regionalradios auch das gleiche. Mein Fernsehempfänger hat KEINEN ORF-Empfang. Die Nachrichten seh ich halt von Deutschen Sendern. Wozu sollen wir bezahlen was wir nicht brauchen. Ich...