Allerstorfer erst im Finale gestoppt
ST. PETER. Judoka Daniel Allerstorfer hat Blut geleckt. Der Mühlviertler stand nur eine Woche nach seinem ersten GP-Podest in Astana (3.) beim Grand Prix in Tashkent im Finale. Der 21-Jährige setzt sich in der usbekischen Hauptstadt in chronologischer Reihenfolge gegen Arturs Nikiforenko (LAT), Elyor Masharipov (UZB) und Islam El Shehaby (EGY) durch. Das Finale gegen Temuulen Battulga entscheidet eine Situation am Boden. Zuvor bereits kann Allerstorfer nur zweimal knapp einem Festhalte-Griff...