Hangrutschung im Pechgraben: Bundesheer im Einsatz
50.000 m2 Erde sind in Bewegung! Eine Hangrutschung in diesem Ausmaß gab es bundesweit bisher nur im Gschliefgraben bei Gmunden und in Vorarlberg. UPDATE, Montag, 17. Juni, 17.30 Uhr: Mittlerweile ist der 11. Einsatztag des Katastropheneinsatzes abgeschlossen. Die Arbeiten mit Unterstützung des Bundesheeres gehen zügig voran. Bereits die Hälfte der Entwässerungsleitung ist gelegt. Die Vermessungsarbeiten zeigen eine kontinuierliche Verlangsamung der Erdbewegungen (derzeit 1,6 bis 1,8 m pro Tag)...