Hörl: Man hätte sich viel Ärger ersparen können
BEZIRK (red). Der kürzlich von der Bundesregierung verabschiedete Begutachtungsentwurf samt den damit ins Haus stehenden Zusatzbelastungen für die heimische Tourismuswirtschaft wird von Franz Hörl, dem Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, so kommentiert: „Neue Belastungen schaden dem Standort und unserer Konkurrenzfähigkeit. Auch wenn es nach harten Verhandlungen gelungen ist, der Steuerreform-Klapperschlange den ein oder anderen Giftzahn zu ziehen, kommt in der Tourismusbranche...