Hörl: Man hätte sich viel Ärger ersparen können

BEZIRK (red). Der kürzlich von der Bundesregierung verabschiedete Begutachtungsentwurf samt den damit ins Haus stehenden Zusatzbelastungen für die heimische Tourismuswirtschaft wird von Franz Hörl, dem Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, so kommentiert: „Neue Belastungen schaden dem Standort und unserer Konkurrenzfähigkeit. Auch wenn es nach harten Verhandlungen gelungen ist, der Steuerreform-Klapperschlange den ein oder anderen Giftzahn zu ziehen, kommt in der Tourismusbranche keine Feierstimmung auf.“ Hörl, der in den letzten Tagen und Wochen seit seiner Wahl zum Tiroler Spartenobmann auf allen Kanälen Gespräche geführt hat, anerkennt den Willen von Vizekanzler Mitterlehner und Finanzminister Schelling, die schlimmsten Auswüchse nun aus dem Gesetz zu nehmen: „Betriebsübergaben wären mit den ersten Entwürfen zu Katastrophen geworden. Auch was die realitätsfernen Abschreibungszeiten betrifft, soll es nun ein zeitliches Staffelmodel geben. Man kann doch keinen Wellnessbereich auf 40 Jahre abschreiben…“

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