Leben im verschwundenen Dorf
Fritz Kühberger siedelte als einziger nicht von Eizendorf ab SAXEN. Feuerwehrhaus, Felder, Schottergrube: Von Eizendorf ist nicht viel übrig geblieben. Nach dem verheerenden Hochwasser 2002 verließen die Bewohner den Ort. Bis auf zwei. Der ehemalige Wirt Fritz Kühberger und seine Gattin leben nach wie vor in der roten Zone. Aufgrund einer Erkrankung wollte sich Kühberger damals den Umzug nicht antun. "Ich bin glücklich hier. Es hat ja keinen Sinn, wo zu wohnen, wenn man sich nicht wohlfühlt",...