hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

5 25 3

FRÜHLINGSERWACHEN - Perfektion im Einklang mit der wundersamen Natur ...

Mit dem Beginn des FRÜHLINGS erwacht in der Natur das neue Leben. Schmetterlinge, Käferlein und die Fröschlein und sonstiges Getier kommen aus ihren Schlupflöchern hervor. Viele Tiere haben den harten Winter verschlafen. Jetzt mit der wärmenden Sonne sind sie wieder erwacht; der Hunger treibt sie aus dem Schlaf. Auf den Saatfeldern hoppeln die Junghasen und Frösche finden quakend ihren Weg zurück - zu Tümpeln und Teichen um zu laichen.  Wildtiere und unsere Stall-Tierkinder werden geboren und...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
tropf, tropf Regen - welch ein Segen
8 25 5

REGEN bringt SEGEN - es ist nur FRÜHLINGSHAFT nass ,',',

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt. Aus den tiefhängenden grauen Wolken tropft und rauscht der Regen - prasselt nieder und hört dann auf und in unseren heimatlichen Gefilden wird alles patschnass! Der Regen tränkt die fruchtbare Erde  und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter.  Das erste, zarte Grün sprießt und treibt in den landschaftlichen Fluren - in Wiesen und Wälder,  am Gehölz der Büsche und Bäume! Gott sei Dank - es regnet, wenn es regnen will  und regnet seinen Lauf,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld - mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa; erbarme Dich, Herr, unser Gott erbarme Dich       (Foto. Pixabay)
3 14

Gedanken zum Sonntag: Das Frühlingsfest "OSTERN" naht ...

Die KARWOCHE,das ist die letzte Woche vor dem OSTERFEST. Die KARWOCHE: Beginn der Leidenszeit voller Tränen - der Beginn einer Zeit des HOFFENS und ERWACHENS: Der Gründonnerstag ist für uns heute ein Tag der GESUNDHEITSVORSORGE und der Verjüngung. Nach der eisigen Winterstarre beginnt das große Erwachen in unserer wundersamen Natur; es grünt so Grün. Eine Suppe oder Sauce aus neunerlei Kräutern soll unseren wintermatten Körper mit lebenswichtigen Vitaminen versorgen: Petersilie, Schnittlauch,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
4 20

Komm, gehen wir in den Garten und genießen gemeinsam das FRÜHLINGSERWACHEN...

Gestützt auf seinen Gehstock steht der Altbauer am Fenster und schaut hinaus in den Garten. Die Frühlingssonne spiegelt sich in den Fensterscheiben und draußen im Garten hört man das erste Vogelgezwitscher. Der alte Herr ist schon sehr gebrechlich, nur seine lebhaften, wachen Augen verraten, dass er im Herzen jung geblieben ist. "Heute können wir es wagen!", bedächtig sagt der alte Mann das. Der Knabe im Zimmer hält inne und überrascht schaut er seinen Großvater an. Neugierig stellt es dann die...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
... nach der eisigen Winterstarre, folgt nun das große Erwachen; es keimt, treibt und sprießt in unserer verschwenderischen, urwüchsigen Natur!(Foto: pixapay)
7 18

Herr WINTER, geh hinter ...

Herr WINTER, geh hinter, der FRÜHLING kommt bald ! Das EIS ist geschwommen, die BLÜMLEIN sind kommen, und GRÜN wird der Wald. Herr WINTER, geh hinter, dein REICH ist vorbei. Die VÖGELEIN alle, mit jubelndem SCHALLE, verkünden den MAIEN ! Gedicht von Christian Morgenstern

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Zaghaftes Frühlingserwachen -           
 Sonnenstrahlen tanzen über Villach's - Draulände
6 22 10

Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein!

Guten Morgen Sonnenschein, weck mich auf und komm herein. Diese Nacht blieb dir verborgen, doch du darfst nicht traurig sein. Guten Morgen Sonnenschein - nein du darfst nicht traurig sein. Alles kannst du ja sehen, auf dieser Erde, auf dieser Erde. Doch nun ist es geschehen, dass ich auch ohne dich glücklich werde. Die allerschönsten Stunden in meinem Leben in meinem Leben hab ich heute Nacht gefunden. Du hast geschlafen, so ist das eben. Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen Sonnenschein!...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Aufnahme von 1968  -  die Jahre enteilen und Lebende auch.... "Man kann die Zeit nicht aufhalten, aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen." (Pearl S. Buck)
8 28

Mama - meine Erinnerung an Dich ...

Mama - meine Erinnerung an Dich - so intensiv und noch so frisch. Deine Stimme - ich kann sie noch hören. Du bist nicht weg, dass könnt ich schwören. Du warst die Festung meiner Welt, die immer alles fest zusammen hält. Zu dir konnt' jeder, wenn Alarm war gehen. Dein Rat war klug und du warst schön. Sag mal, kannst du mich, wo du jetzt bist, noch sehen und kannst du, wenn ich mit dir rede, mich verstehen? Diese Welt fühlt sich, seitdem du gingst -  viel leerer an für mich. Ohh Mama - ich...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
... und mögen Glück und Lachen alle deine Tage ausfüllen.  (Bildstöckl / Faakersee, mit Blick auf den Mittagskogel)
9 28

Mögest du immer einen Freund an deiner Seite haben, der dir Vertrauen gibt, wenn es dir an Licht und Kraft gebricht

Mögen alle deine Himmel blau sein, mögen alle deine Freunde wahrhaft wahre  Freunde und alle deine Freunde vollkommen sein. Mögen Glück und Lachen alle deine Tage ausfüllen; heute und immer ja, mögen sich alle deine Träume erfüllen. Dass jede Gabe, die Gott dir schenkt, mit dir wachse, und dir dazu diene, denen Freunde zu schenken, die dich mögen. Dass du immer einen Freund hast, der es wert ist, so zu heißen, dem du vertrauen kannst; der dir hilft, wenn du traurig bist - der mit dir gemeinsam...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
"Es gibt in Wahrheit kein letztes Verständnis ohne Liebe."  (Christian Morgenstern)
10 26 2

Über das Älterwerden ... von Wilhelm Busch

Das große Glück, noch klein zu sein, sieht mancher Mensch als Kind nicht ein und möchte, dass er ungefähr so 16 oder 17 wär'. Doch schon mit 18 denkt er: "Halt! Wer über 20 ist, ist alt." Warum? Die 20 sind vergnüglich - auch sind die 30 noch vorzüglich. Zwar in den 40 - welche Wende - da gilt die 50 fast zu Ende. Doch in den 50, peu á peu, schraubt man das Ende in die Höh'! Die 60 scheinen noch passabel und erst die 70 miserabel. Mit 70 aber hofft man still: "Ich schaff' die 80, so Gott will."...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Blick in meinen tief verschneiten, "winterweißen" Garten
6 26 7

Du launischer Wintersmann, du frostiger Geselle, du weißt nicht, was du willst ...

Oh, Wintersmann, du frostiger Gesell! Lässt Eisblumen erblühen an den Fensterscheiben und an den Dächern die Eiszapfen, wie Speere oder Lanzen wachsen. Die fallenden Wasser in der Felsenwand lautlos verstummen und zu einer gigantischen Eiswand erstarren. Oh weh! Oh weh! und wiederum bringt er eine neue Ladung Schnee! Lässt die zarten Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und deckt sanft seine Welt unter ein Flockentuch ein; in eine unwirkliche, zauberhafte...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
"Samtpfötchen", gezeichnet von meinem Bruder Heinz
6 26

Gedicht über die Katze - von Johann Wolfgang Goethe

Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt. Ich schnurr' auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett. So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir. Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tatz, und ich wählte es wieder - das Leben der Katz.

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
"Das Hündchen", Zeichnung von meinem Bruder Heinz
5 23 13

Begünstigte Tiere - von Johann Wolfgang von Goethe

Vier Tieren auch verheißen war ins Paradies zu kommen; dort leben sie das ewige Jahr, mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat, er kommt mit munteren Schritten; denn Jesus zur Prophetenstadt auf ihm ist eingeritten. Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, dem Mohamet befohlen: "Lass dieses Schaf dem armen Mann, dem Reichen magst du's holen!" Nun, immer wedelnd, munter brav, mit seinem Herrn, dem braven, das Hünd'lein, das den Siebenschlaf, so treulich mitgeschlafen. Abuherriras...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
"In einem herzlichen Satz ist genug W*Ä*R*M*E für den WINTER!"  (Laotse)
10 27

Die größte Offenbarung ist die Stille ...

Treib' den Fluss nicht an, lass' ihn strömen. Heimkehr zur Wurzel heißt: Stille! Stille heißt: Rückkehr zur Bestimmung! Rückkehr zur Bestimmung heißt: Ewigkeit! Erkennen des Ewigen heißt: Erleuchtung! Stille und Ruhe bringen die ganze Welt ins rechte Maß zurück! Wer andere erkennt - ist gelehrt. Wer sich selbst erkennt - ist weise. Wer andere besiegt - hat Muskelkräfte. Wer sich selbst besiegt - ist stark. Wer zufrieden ist - ist reich. Wer seine Mitte nicht verliert - der dauert. Andere zu...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Alles still!  "Glücksmomente sind kurz, aber sie bleiben für immer in Erinnerung!"                                                (Gemälde von meinem Bruder Heinz)
5 21 13

Alles still ! .... von Theodor Fontane

Alles still! Es tanzt der Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur und darüber trohnt das Schweigen und der Winterhimmel nur. Alles still! Vergeblich lauschet man der Krähe heisrem Schrei Keiner Fichte, Wipfel rauschet, und kein Bächlein summt vorbei. Alles still!! Die Dorfeshütten sind wie Gräber anzusehn. Die, von Schnee bedeckt, inmitten eines weiten Friedhofs stehn. Alles still! Nichts hör ich klopfen als mein Herze durch die Nacht - heiße Tränen niedertropfen, auf die kalte...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende mit dem Zitat:   das schönste Geschenk einer Freundschaft ist die VERBUNDENHEIT.
12 25

Ich danke dir !

Ich saß ganz allein, vor meinem PC. Dachte an nichts, als es geschah, und ich es las. Es warst Du, der mir da schrieb. Ich überlegte: soll ich Dir antworten oder nicht? Mein Kopf sagte ja, und ich tat's. Erst waren es nur kurze Sätze, die ich dir schrieb. Von diesem Tag an, traf ich Dich fast jeden Tag. Aus all den Worten, die gefallen waren, wurde eine wunderschöne Freundschaft geboren. Eines Tages als ich Dich wieder sah, da fragtest du mich: Bist du mein SCHUTZENGEL? In meinem Kopf pulsierte...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Kein GESCHENK ist kostbarer als VERTRAUEN !
8 25

Gute FREUNDE erkennt man erst dann, wenn das Leben schwierig wird ...

Der HUMOR    von Fred Endrikat Humor ist sozusagen, unser Senf des Lebens. Er macht ein Stücklein trocken; Brot zum Leibgericht. Wer ihn nicht selbst besitzt, der hamstert ihn vergebens; so hat man ihn entweder - oder hat ihn nicht. Humor ist schwierig, oder gar nicht zu ergründen. Er ist stehts taktvoll, niemals vorlaut und nicht spitz. Humor ist zu erleben - und nicht zu erfinden; im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder Witz. Humor ist unser Freund, in allen Lebenslagen, weil er dem Herz...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.