FRÜHLINGSERWACHEN - Perfektion im Einklang mit der wundersamen Natur ...
Mit dem Beginn des FRÜHLINGS erwacht in der Natur das neue Leben.
Schmetterlinge, Käferlein und die Fröschlein und sonstiges Getier
kommen aus ihren Schlupflöchern hervor.
Viele Tiere haben den harten Winter verschlafen.
Jetzt mit der wärmenden Sonne sind sie wieder erwacht;
der Hunger treibt sie aus dem Schlaf.
Auf den Saatfeldern hoppeln die Junghasen
und Frösche finden quakend ihren Weg zurück -
zu Tümpeln und Teichen um zu laichen.
Wildtiere und unsere Stall-Tierkinder werden geboren
und das Leben erneuert sich explosionsartig.
Die Natur ist wie ein großes Uhrwerk,
ist übersichtlich geordnet und greift ineinander:
"Jedes WESEN hat seinen Platz und seine FUNKTION."
Das Osterfest wird gefeiert. Zum Osterfest gehört auch das Osterei.
Seit alters her ist das Ei ein Merkmal der Fruchtbarkeit
und des Frühlings.
Zwischen Ostern und Pfingsten ist auf dem Lande Brütezeit.
Die Hennen legen plötzlich keine Eier mehr.
Sie fangen an zu "glucken". Der Bruttrieb ist in ihnen erwacht.
Wenn der Mensch ihnen die bisher gelegten Eier nicht gewaltsam fortnimmt,
setzen sie sich aufs Nest und wärmen das Gelege mit ihrem Körper und Federkleid.
Niemand hat es ihr beigebracht.
Woher weiß auch sie wohl so gut über ihre Aufgabe Bescheid?
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