immaterielles Kulturerbe

Beiträge zum Thema immaterielles Kulturerbe

Die Zimmererbräuche aus Windischgarsten gehören nun zum österreichischen immateriellen Kulturerbe der Unesco. | Foto: Kogler (Symbolfoto)

Unesco-Verzeichnis
Windischgarstner Zimmererbräuche sind immaterielles Kulturerbe

Vom Streuobstanbau in Österreich bis zu den Zunftbräuchen der Zimmer*innen in Windischgarsten: Sechs weitere Elemente wurden in das nationale Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen. WINDISCHGARSTEN. Unter „Immateriellem Kulturerbe“ versteht die Unesco verschiedenste Künste, gesellschaftliche Praktiken, Bräuche, Feste, Naturwissen oder Handwerkstechniken, die von Menschen ausgeübt, weitergegeben und weiterentwickelt werden. Seit 2003 werden weltweit im Rahmen des...

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Am Tag des Denkmals zeigt die Lindermayrschmiede in Spital am Pyhrn das immaterielle Kulturerbe des Freihandschmiedens. | Foto: Weymayer
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Tag des Denkmals
Ein Blick in die Vergangenheit unserer Region

Der Tag des Denkmals legt den Fokus dieses Jahr auf die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Kulturgüter. BEZIRK KIRCHDORF, SCHARNSTEIN. Der "Tag des Denkmals" am Sonntag, 24. September 2023, steht heuer unter dem Motto „denkmal [er:sie:wir] leben“. Knapp 280 Schauplätze machen bei freiem Eintritt auf das kulturelle Erbe und die Menschen dahinter aufmerksam. Mehrere Programmpunkte rücken das immaterielle Kulturerbe der UNESCO in den Mittelpunkt, so etwa die Lindermayrschmiede in Spital am...

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Foto: T-Man, Verein Eisenstraße
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Kultur lebendig erhalten und die Wurzeln bewahren

Fast 100 Traditionen gehören zu Österreichs immateriellem Kulturerbe. Fünf davon gibt es im Bezirk. BEZIRK (wey). Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) setzt sich für den Schutz des Kultur- und Naturerbes ein. Seit 2009 gibt es das österreichische Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes. Derzeit listet es 96 Brauchtümer und Traditionen. Fünf davon sind im Bezirk Kirchdorf beheimatet: das Sensenschmieden, die Erzeugung der Mollner Maultrommel,...

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400 Jahre Hoisn Haus in Molln

Feiern Sie mit am Samstag, den 27. und Sonntag, den 28. Juni 2015, jeweils ab 11 Uhr MOLLN. Im Jahre 1615 wird das „Häusl am Lichteneck“ erstmals urkundlich erwähnt und seit 1791 sind Maultrommelmacher im Hoisn Haus dokumentiert. Zu Zeiten des Hochbetriebes arbeiteten bis zu elf Leute in der Stube des mehrfach erweiterten Hoisn Haus. Im Rahmen des Jubiläumsjahres „400 Jahre Hoisn Haus“ wird das Kulturerbe Mollns und der gesamten Nationalpark Kalkalpen Region vor den Vorhang geholt. Diese Region...

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