immaterielles Kulturerbe

Beiträge zum Thema immaterielles Kulturerbe

Die Zimmererbräuche aus Windischgarsten gehören nun zum österreichischen immateriellen Kulturerbe der Unesco. | Foto: Kogler (Symbolfoto)

Unesco-Verzeichnis
Windischgarstner Zimmererbräuche sind immaterielles Kulturerbe

Vom Streuobstanbau in Österreich bis zu den Zunftbräuchen der Zimmer*innen in Windischgarsten: Sechs weitere Elemente wurden in das nationale Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen. WINDISCHGARSTEN. Unter „Immateriellem Kulturerbe“ versteht die Unesco verschiedenste Künste, gesellschaftliche Praktiken, Bräuche, Feste, Naturwissen oder Handwerkstechniken, die von Menschen ausgeübt, weitergegeben und weiterentwickelt werden. Seit 2003 werden weltweit im Rahmen des...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Foto: T-Man, Verein Eisenstraße
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Kultur lebendig erhalten und die Wurzeln bewahren

Fast 100 Traditionen gehören zu Österreichs immateriellem Kulturerbe. Fünf davon gibt es im Bezirk. BEZIRK (wey). Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) setzt sich für den Schutz des Kultur- und Naturerbes ein. Seit 2009 gibt es das österreichische Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes. Derzeit listet es 96 Brauchtümer und Traditionen. Fünf davon sind im Bezirk Kirchdorf beheimatet: das Sensenschmieden, die Erzeugung der Mollner Maultrommel,...

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