Innsbrucker Ritterspiele

Beiträge zum Thema Innsbrucker Ritterspiele

Mit der Edgar-Wallace-Persiflage "Die Tür mit den 7 Schlössern" ist den Innsbrucker Ritterspielen ein ebenso rasanter wie kreativ-witziger Theaterabend gelungen.  | Foto: Caroline Mercedes Hochfelner
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Frei im Theater: Die Tür mit den 7 Schlössern
Rasend komisches Verwirrspiel

Die Innsbrucker Ritterspiele begeistern mit einer hinreißend kreativen Edgar-Wallace-Persiflage. Edgar Wallace, das war der Kino-Straßenfeger der Sechzigerjahre, wo etwa in „Die Tür mit den 7 Schlössern“ sogar der große Klaus Kinski als Ganove Pheeney einen eher kurzen Auftritt hatte. Das Autorenduo Alexander Liegl und Gabriele Rothmüller hat aus diesem Kult-Stoff eine hinreißende Persiflage kreiert, mit der die Innsbrucker Ritterspiele in den kommenden Faschingswochen im Bierstindl für Furore...

Innsbrucker Ritterspiele | Foto: Stationentheater Türen
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Frei im Theater: Türen
Stationentheater unter den Bögen

Fünf kompakte Einakter und ein finales reflektierendes „Zurückspielen“ von den dabei gewonnenen Eindrücken oder vielleicht auch Irritationen – das erwartete einen bei diesem theatralen Vernetzungsprojekt unter den Innsbrucker Bögen mit dem sinnigen Titel „Türen“. Für das mit dem BogenTheater, der KultBar, dem Brennpunkt und dem Kulturbogen55 gleich vier Bögen ihre Türen öffneten und mit den Innsbrucker Ritterspielen, Theater im Team, Theater Konkret, TextGruppe, BogenTheater und Playbacktheater...

Spielt alle Facetten eines frechen, nicht auf den Mund gefallenen Berliner Flapper-Girls aus: Anne Clausen als Karla von Stelzenbühel (was für ein Name) in dem von ihr verfassten Bühnenstück "Dirnenlied". | Foto: Gabriele Griessenböck
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Frei im Theater: Lachen in Keller und Bierstindl
Vom Dirnenlied zum Tenöre-Geschmetter

Unser aller Sehnsucht nach unbeschwerter Unterhaltung - sie darf nun endlich wieder dicht an dicht und vor allen Dingen live gestillt werden. Inklusive Fasnacht, die ja hierzulande traditionell männlich und sich mitunter rituell bedeutungsschwer gibt. Für die weibliche Katharsis empfiehlt sich da derzeit also ein Abstecher in den Keller, ein Schwenker in die Roaring Twenties, wo Anne Clausen unter der Regie ihres Mannes Jan-Hinnerk Arnke mit grandioser Berliner Schnauze ihr Ein-Frauen-Stück...

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