Johann Wolfgang von Goethe

Beiträge zum Thema Johann Wolfgang von Goethe

"Der Rose Munterkeit soll mich erinnern, dass auch mir im Lebensgarten wie vordem, noch manch holde Zierde blüht!"  (Johann Wolfgang von Goethe)
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Bilderbuch - Lebensfreude
Auch im Spätsommer erfreuen uns noch Rosenblüten ohne Zahl und erfreuen uns mit ihren intensiven Düften!

Blühende Gärten! Eine Symphonie in Farbe und Faszination! Eine Freude für alle Sinne bieten uns die unzähligen, einzigartigen Blumenpflanzen. Als wahre Schönheiten bestechen uns allein schon die Rosen  mit ihren intensiven, zarten, berauschenden Düften! Bestückt mit knospenden, aufbrechenden und duftenden Rosenblüten an niedrigen oder hochstämmigen Stöcken! Individuell und vielfältig an Blütenarten und blütenreich an Farben. ----------------------------- ROSEN, ihr blendenden - Balsam...

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Meine Bergwelt!
Um mich her ein wildes Brausen ...

Ist es um mich her ein wildes Brausen, als wogte Wald und Felsengrund; und doch stürzt, liebevoll im Sausen, die Wasserfülle sich zum Schlund. Berufen gleich das Tal zu wässern; der Blitz, der flammend niederschlug, die Atmosphäre zu verbessern, die Gift und Dunst im Busen trug- sind Liebesboten! Sie verkünden: was ewig schaffend uns umwallt! Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe

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"Samtpfötchen" - gezeichnet von meinem Bruder Heinz
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WELTTIERSCHUTZ
Zum heutigen "Weltkatzentag" ...

Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt ! Ich schnurr' auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett ! So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir ! Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tätzchen;  und ich wählte es wieder - das Leben der Katz ! Johann Wolfgang von Goethe

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Übrigens ist der Regen keines Menschen Freund, aber wohl der Natur, der Tiere, denn nicht nur das Gras wächst schön ...

Gesang der Geister über den Wassern ... Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es... und wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. Strömt von der hohen, steilen Felswand, der reine Strahl, dann sträubt er lieblich in Wolkenwellen zum glatten Fels... und leicht empfangen wallt er verschleiernd leise rauschend zur Tiefe nieder. Ragen Klippen dem Sturz entgegen, schäumt er unmutig Stufenweise zum Abgrund - im flachen Bette schleicht er das Wiesental...

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ich wünsche allen meinen Lesern: vergnügte, schöne Pfingsttage!
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Pfingsten, das liebliche Fest ...

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen. Es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn! In Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied;  die neuermunterten Vögel. Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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*M*A*I*L*I*E*D* - von Johann Wolfgang von Goethe

Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne aus jeder Brust. Oh Erd, Oh Sonne! Oh Glück, Oh Lust! Oh Lieb, Oh Liebe! So golden schön, wie Morgenwolken auf jenen Höhn! Du segnest herrlich das frische Feld; im Blütendampfe die volle Welt. Oh Mädchen, Mädchen, wie lieb' ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, und...

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"Samtpfötchen", gezeichnet von meinem Bruder Heinz
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Gedicht über die Katze - von Johann Wolfgang Goethe

Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt. Ich schnurr' auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett. So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir. Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tatz, und ich wählte es wieder - das Leben der Katz.

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"Das Hündchen", Zeichnung von meinem Bruder Heinz
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Begünstigte Tiere - von Johann Wolfgang von Goethe

Vier Tieren auch verheißen war ins Paradies zu kommen; dort leben sie das ewige Jahr, mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat, er kommt mit munteren Schritten; denn Jesus zur Prophetenstadt auf ihm ist eingeritten. Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, dem Mohamet befohlen: "Lass dieses Schaf dem armen Mann, dem Reichen magst du's holen!" Nun, immer wedelnd, munter brav, mit seinem Herrn, dem braven, das Hünd'lein, das den Siebenschlaf, so treulich mitgeschlafen. Abuherriras...

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