Katakomben

Beiträge zum Thema Katakomben

Die Wiener Katakomben sind ein etwas morbides Highlight | Foto: Archiv

Die Wiener Katakomben
Eine kaum bekannte Touristen-Attraktion

Die Wiener Katakomben sind ein faszinierendes und dennoch wenig bekanntes Wahrzeichen der österreichischen Hauptstadt. Tief unterhalb der Stadt erstrecken sich diese unterirdischen Gänge und Kammern und bieten einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur Wiens. Die Katakomben wurden im Laufe der Jahre für verschiedene Zwecke genutzt. Ursprünglich im 17. Jahrhundert als eindrucksvolles Grabmal für wichtige Persönlichkeiten geplant, wurde das Projekt jedoch aufgrund finanzieller...

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  • Hermann Krammer
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Wiener Spaziergänge
"Einen Kaiser zum Frühstück"

Diesen bizarren Titel habe nicht ich erfunden. Das Infoblatt von www.artenvielfalt.at ist unter anderen Informationen zum Bau und zur Geschichte des Domes an der Außenseite des Stephansdoms aufgehängt und ist so betitelt. Es geht um ein 0,4 mm kleines Tier, den Kugelspringer, das erst 1998 entdeckt wurde und das emdemisch nur hier, in den Katakomben des Stephansdoms vorkommt. Er ernährt sich aus organischen Resten, das ist der Grund des gewöhnungsbedürftigen Titels. Zugegeben, ein Blickfang. -...

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  • Elisabeth Anna Waldmann

Weihnachtskonzert in den Katakomben mit Arno Argos

Farinelli-Company lädt ein: Die höchste Männerstimme in den tiefsten Katakomben! Arno Argos Raunig – Sopranist Franz-Markus Siegert – Violine/Viola Matthias Krampe – Cembalo Johann Raunig - zazlpaint Ein Weihnachtskonzert der besonderen Art. Wie in frühchristlicher Zeit, feiern wir versteckt in mystischer Umgebung, zwischen Römerfundamenten im Herzen Wiens, das heilige Fest. Die männliche Sopranstimme des Arno Argos vermittelt eine Jahrhunderte alte Tradition der Kirche, alle Stimmfächer mit...

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  • Arno Raunig
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Gruselig ...

... war's für die Kinder in den Katakomben des Stephansdoms. "Banahauf'n", wie der Wiener sagt, sind da (hinter Gittern) zu sehen. Und am Ausgang aus der Tiefe erinnert eine Tafel daran, dass W.A.Mozart von dort aus seinen letzten Weg angetreten hat ...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
Die gläubige Orthodoxin Zorica Zdravkovic floh vor 10 Jahren vor dem Krieg in Serbien nach Wien und hält seitdem die Katakomben unterm Steffel sauber: "Unheimlich ist mein Job schon…"
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"Ich putze täglich in den Katakomben!"

Die technische Ingenieurin floh vor zehn Jahren aus Serbien. Heute putzt sie in den Steffl-Katakomben. "Manchmal ist es unheimlich. Es ist nicht Angst, aber das Wissen darüber, wo man ist – vor allem, wenn man alleine hier arbeitet – ist nicht angenehm!" Seit neun Jahren putzt die technische Ingenieurin Zorica Zdravkovic Dom und Katakomben. "Ich arbeite und bete. Es ist ein sehr schönes Arbeitsklima!"

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  • Petra Bukowsky

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