Ölbohrinsel Kulluk vor Alaskas Küste gesunken
Nach eigenen Angaben der Küstenwache hat die gesunkene Ölbohrinsel "Kulluk" mehr als eine halbe Million Liter Diesel und andere Ölprodukte geladen. Wieder ein Unfall des britisch-niederländischen Ölkonzerns Das 4,5 Milliarden Dollar umfassende Ölförderprogramm wird von den Einwohnern Alaskas abgelehnt und gilt als umstrittenes Projekt vor Alaskas Küste. "Shell hatte mit seinen Plänen im vergangenen Jahr Umweltschützer und Bewohner der sensiblen Region gegen sich aufgebracht. Sie befürchten,...