Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Das Dosierwerk im Gasteinertal konnte Schäden im Siedlungsraum verhindern. | Foto: Wildbach- und Lawinenverbauung
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Überschwemmungen verhindert
Hier entstehen die neuen Wildbachverbauungen

Die Gewitter und Regenfälle im Pongau häufen sich immer weiter. Damit die Einheimischen keine nassen Füße bekommen, sorgen die Wildbachverbauungen. Bereits dieses Jahr konnten die Sicherheitsmaßnahmen im Pongau zwei Überschwemmungen und mögliche Schäden verhindern. PONGAU. Die Unwetter und Regenschauer haben den Pongau momentan fest im Griff. Sodass sich die Einheimischen nicht vor übergehenden Bächen, feuchten Kellern und überschwemmten Straßen fürchten müssen. Dafür sorgen unter anderem die...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Philipp Scheiber
Foto: privat
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Gastfamilien für Tschernobylkinder gesucht

Tschernobylkinder aus Weißrussland kommen in Sommerferien zu Besuch. ZENTRALRAUM. Tschernobyl ist längst nicht vorbei! – Gastfamilien für den Sommer 2017 gesucht! Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet Weißrusslands (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Hier die Berechnung der Niederschlagsmengen:
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Starkregenwarnung und Sturmwarnung 15. – 17. Mai 2014

Für Donnerstag bis Samstag warnt das Onlineportal Strudengauwetter vor Starkregen im Bezirk Perg. Je weiter nach Osten des Bezirkes Perg fallen die Windspitzen und Niederschlagssummen am höchsten aus. Eventuell kann es zu Probleme durch Muren und zumindest kleinräumige Überflutungen kommen. In den nächsten Tagen erwartet uns sehr turbulentes Wetter. Das Onlineportal Strudengauwetter hat für den Bezirk Perg Wetterwarnungen ausgegeben. „Besonders in den östlichen Gemeinden des Bezirkes Perg...

  • Perg
  • Onlineportal Strudengauwetter
Umwelschutzorganisationen und die Einwohner Alaska sind gegen das Projekt | Foto: facebook
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Ölbohrinsel Kulluk vor Alaskas Küste gesunken

Nach eigenen Angaben der Küstenwache hat die gesunkene Ölbohrinsel "Kulluk" mehr als eine halbe Million Liter Diesel und andere Ölprodukte geladen. Wieder ein Unfall des britisch-niederländischen Ölkonzerns Das 4,5 Milliarden Dollar umfassende Ölförderprogramm wird von den Einwohnern Alaskas abgelehnt und gilt als umstrittenes Projekt vor Alaskas Küste. "Shell hatte mit seinen Plänen im vergangenen Jahr Umweltschützer und Bewohner der sensiblen Region gegen sich aufgebracht. Sie befürchten,...

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  • Gerald Spitzner

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