Auswirkungen von Komasaufen und Partydrogen
BRAUNAU. „Komasaufen“ ist folgendermaßen definiert: Fünf drinks oder mehr pro Gelegenheit. In Fachkreisen auch „Binge-Drinking“ genannt. "Schüler, die sich zum Komasaufen bekennen, greifen vermehrt zu Freizeitdrogen", weiß Gert Bürger, Leiter der Klinik für Psychische Gesundheit am Krankenhaus St. Josef in Braunau. Die Kombination von Alkohol mit Cannabis, Ecstasy, Amphetaminen, Methamphetaminen oder Halluzinogenen führt vermehrt zu Ängsten und psychischen Beeinträchtigungen. Von großer...