Filialkirche Maria Hilf in Schneizelreuth und eine besondere Kriegergedächtniskapelle
Reisen ist der schönste Weg Geld auszugeben und trotzdem reicher zu werden. Im 13. Jahrhundert wurde der Ort an der Straße von Reichenhall nach Lofer am Fuß des Ristfeuchthorns Snaezenreuth, im 18. Jahrhundert Schnatzenreith, im 19. Jhd. Schneuzlreuth genannt. Das Kloster Höglwörth besaß hier Grundbesitz. 1755 erreichte der Wirt von Schneizlreuth, Johann Gumpinger, durch zähe Verhandlungen die Erlaubnis des Salzburger Konsortiums für den Bau bzw. die Erweiterung einer schon bestehenden Kapelle...