Kriminalität

Beiträge zum Thema Kriminalität

Im Amtshaus wurde in der jüngsten Bezirksvertretungssitzung eine aufwühlende Diskussion über die Jugendarbeit im Bezirk geführt.  | Foto: A. Fischer
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Politik
Jugendarbeit in Hietzing im Fokus der Bezirksvertretung

Das Thema Jugendarbeit wurde in der Bezirksvertretungssitzung am 13. März diskutiert. Anlass dazu war ein aktueller Vorfall.  WIEN/HIETZING. Ein tragischer Vorfall war der Anlass für eine aufwühlende Diskussion in der Bezirksvertretungssitzung am 13. März im Hietzinger Amtshaus. Ein 13-jähriges Mädchen wurde am 7. März vor der Haustür offenbar von drei bislang unbekannten Jugendlichen angegriffen und schwer verletzt. Das hat die Mutter des Mädchens – die Wirtin des Restaurants Waldtzeile – auf...

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  • Lisa Kammann
Die vier Jugendlichen sollen den 14-jährigen Buben mit Fäusten geschlagen haben (Symbolbild). | Foto: Franz Neumayr
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Troststraße in Favoriten
14-jähriger Bub wurde Opfer von Straßenraub

Ein 14-Jähriger wurde in Favoriten am Donnerstag zum Opfer von vier jugendlichen Straßenräubern – die mutmaßlichen Täter sind auf der Flucht. WIEN/FAVORITEN. Es ging um Zigaretten und endete in einer Gewalttat. Ein 14-Jähriger Bub, hatte am Donnerstag, 19. Jänner 2023, gegen 14.35 Uhr in der Troststraße zunächst auf seine Freunde gewartet. Als er von vier ihm unbekannten Jugendlichen um Rauchwaren gefragt wurde, lehnte er ab – das genügte der Gruppe, um nach einer kurzen Streiterei mit Fäusten...

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Mit Diensthunden will die Polizei ihre Präsenz am Bahnhof offensichtlich noch unterstreichen.
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Kriminalität am Westbahnhof: "Es is eigentlich eh nix"

Während die Boulevardmedien den Bahnhof längst zur "No-Go-Area" erklärt haben, stellt sich die Situation beim bz-Lokalaugenschein doch etwas anders dar. Es sind mitunter rassistische Stereotype, die dem Westbahnhof sein schlechtes Image in der Öffentlichkeit bescheren. Reportage von Theresa Aigner und Christine Bazalka WIEN. Eines verbindet die Menschen, die am Westbahnhof arbeiten, jedenfalls: Sie sprechen nicht gerne mit Journalistinnen. Seien es die Sozialarbeiter von SAM, ÖBB-Bedienstete,...

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"Das Gefängnis ist nicht immer die Lösung. Man sollte die Straffälligen lieber Wiedergutmachung leisten lassen", erzählt Kurt Koblizek vom Verein "Neustart".
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Verein "Neustart": Neues Leben für Straftäter

Seit 15 Jahren werden in der Geigergasse 5–7 Straffällige resozialisiert. MARGARETEN. "Wir betreuen ca. 5000 Klienten pro Jahr. Es geht dabei darum, dass die Kriminalität in der Gesellschaft verringert wird. Nicht jeder Straffällige muss sofort eingesperrt werden. Unsere Ziele sind die Resozialisierungshilfe, die Unterstützung von Opfern und Prävention", erklärt Kurt Koblizek. Seit 22 Jahren ist er nun schon im Verein "Neustart" beschäftigt. Die Zahlen sind dabei sehr erfreulich: bei Rauferein...

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  • Paul Martzak-Görike

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