Lärm

Beiträge zum Thema Lärm

Der Spielplatz in der Anlage Portnergasse ist mit viel Liebe ausgestattet – Mieterin Dani fühlt sich mit ihren Kindern nicht erwünscht.

Kinder auf Spielplatz unerwünscht

Im Genossenschaftsbau Portnergasse sind spielende Kinder nicht gerne gesehen. DONAUSTADT. Spielende Kinder sind oft laut. Das ist eine Tatsache, die nicht nur Eltern bestätigen können. Dass sie damit nicht immer auf Gegenliebe stoßen, ist auch verständlich, doch was im Genossenschaftsbau Portnergasse passiert ist, hat Bewohnerin Dani sehr überrascht. Die 33-jährige Mutter von drei Kindern hat einen Brief der Genossenschaft erhalten, worin zu lesen ist: „Kinder dürfen nicht den ganzen Tag...

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  • Sabine Krammer
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5 Minuten Wien: Töne, Gegentöne und Kinder-Lachen

Ich liebe den Sommer in Wien, wenn die Hitze zwischen den Häusern steht, die Sonne herunterbrennt und man sich kaum mehr bewegen kann, ohne einen Schweißausbruch zu bekommen. Das gibt die beste Ausrede, sich in den Schani-garten zu setzen. Leider voll, musste ich bei Ankunft vor meinem Lieblingscafé feststellen. Glück im Unglück: Im klimatisierten Raum ist noch ein Platzerl frei. Hier lässt es sich aushalten und ein wenig abkühlen. Im Hintergrund die unvermeidliche Musik: "I’m a legal alien",...

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Gemeinschaftliche Verladetätigkeiten in 2. Spur
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Schnellfahrer- und Parkplatzproblem in der Podhagskygasse

Seit Bezug der neuen Wohnhausanlagen gegenüber Einfamilien- und Kleingartenwohnhäusern hat sich in der Podhagskygasse Vieles zum Nachteil für die bisher dort wohnenden und Ruhe gewohnten Bewohner entwickelt. In dieser etwa 250 Meter langen Sackgasse wird durch viele rücksichtslose Bewohner - fast ausschließlich der neuen Anlagen - die dort geltende 30er Beschränkung missachtet und die zulässige Geschwindigkeit bei weitem überschritten. Gefährlich vor allem für die vielen dort lebenden Kinder....

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  • Martin Pixner
Die Eltern Serdal und Esra A. müssen Strafe zahlen, weil ihre zweijährige Tochter Ceylin "zu laut geht". | Foto: Andreas Edler
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Zweijährige aus Liesing wegen Lärmbelästigung angezeigt

Familie soll 70 Euro wegen angeblichen "Getrampels" ihres zweijährigen Kindes zahlen. Mittwoch, 19 Uhr: Die 29-jährige Esra A. besucht mit ihren Töchtern (ein und 2,5 Jahre alt) ihre Mutter. Plötzlich steht die Polizei vor die Tür. Ein Nachbar hat wegen Lärmbelästigung die Polizei gerufen. Schuld daran ist laut Auskunft der Beamten die ältere Tochter Ceylin, die dem Nachbarn durch "lautes Getrampel" aufgefallen ist. Bescheid per Post Kurze Zeit später kommt ein Bescheid ins Haus geflattert. Die...

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