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Beiträge zum Thema lawinen

Am Hochkar konnten sich die Helikopter des Bundesheers wieder in die Lüfte erheben. | Foto: Bundesheer/Dieter Bemmerl

Schneechaos 2019
🚁 Hubschrauber erhoben sich am Hochkar erneut in die Lüfte

Hubschrauber-Flüge am Hochkar wieder möglich: Drei Lawinen im Katastrophengebiet erfolgreich gesprent. GÖSTLING. Am Dienstag, 15. Jänner war es endlich wieder möglich, dass die Helikopter des Bundesheers in den Ybbstaler Alpen nach einer erneuten Wetterberuhigung wieder abheben konnten, um das Katastrophengebiet am Hochkar zu erkunden und mögliche Lawinen ausfindig zu machen, die gesprengt werden können. Drei Lawinen am Hochkar gesprengt Am Dienstag-Nachmittag konnten drei Lawinen erfolgreich...

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Zwei Helikopter des Bundesheers führen Erkundungsflüge durch, um festzustellen, wann und wo mit den Lawinen-Sprengungen fortgefahren werden kann. | Foto: JoSCHI

Schneechaos 2019
Hubschrauber starten wieder am Hochkar

Am Hochkar sind für Dienstagnachmittag Erkundungsflüge von Bundesheer-Hubschraubern geplant. GÖSTLING. Am Dienstag, 15. Jänner sind am Hochkar für den Nachmittag Hubschrauber-Erkundungsflüge geplant, um festzustellen, wann und wo weitere Lawinen-Sprengungen durchführen zu können. Auch Versorgungsflüge für die 180 Einsatzkräfte, die aufgrund einer erneuten Sperre der Mautstraße zurzeit noch im Katastrophengebiet festsitzen, sind noch für den heutigen Tag geplant. Landeplatz wurde freigeschaufelt...

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Die Alpenstraße am Hochkar wurde nun auch wieder für Einsatzkräfte gesperrt. 180 Helfer sind im Katastrophengebiet eingesschlossen. | Foto: Theo Kust
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Schneechaos 2019
180 fleißige Helfer sitzen am Hochkar fest

Die Alpenstraße am Hochkar musste aufgrund der erhöhten Lawinengefahr nun erneut gesperrt werden, weshalb zurzeit rund 180 Einsatzkräfte im Katastrophengebiet festsitzen. GÖSTLING. Nachdem im Gebiet der Fahrbahn der Alpenstraße am Hochkar einige Lawinen niedergegangen waren, musste diese am Montag, 14. Jänner – auch für Einsatzkräfte – erneut gesperrt werden. 180 Personen eingeschlossen Da zu diesem Zeitpunkt allerdings ca. 180 Einsatzkräfte mit den Räumungsarbeiten beschäftigt waren – die...

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