Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbrief zum Thema Wolfsrudel in Heidenreichstein

Als langjährige Bezirksblatt-Leser, die die engagierten Umweltartikel Ihres Blattes immer geschätzt haben, empfinden wir den Artikel Frau Jungmanns zum Thema Wolf einfach nur als hysterisch. Kann es sein, dass Frau Redakteur an einem massiven, frühkindlichen Rotkäppchen-Trauma laboriert und ihre Ängste, der Wolf werde demnächst ganze Weiden und Heeresangehörige überfallen, daher rühren? Doch in Zeiten, in denen „Journalismus“ oft nicht eigene Recherche, sondern die simple Weiterreichung...

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Leserbrief zu Firmenchef gegen Windräder von Mag. Helmuth Schmidt

Aus den Steckdosen der diversen Betriebe der Firma Rudda fließt vielerorts Strom und dieser sollte wohl nach der bekanntlich so naturverbundenen Gesinnung des Inhabers wohl nachhaltiger Ökostrom sein. Doch Strom hat wie man weiß, keine Mascherl und so wissen wir gar nichts Genaueres über dessen jeweilige Herkunft und Zusammensetzung, ob aus fossilen Energieträgern oder etwa atomaren, etwa gar aus grenznahen Kraftwerken wie Temelin oder Dukovany. Es ist ein Gebot der Stunde, alles, aber auch...

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Reaktion auf "Mitfahrbänke" von Walter Schuch aus Heidenreichstein

Die Idee finde ich ebenfalls sehr gut, nur diese in die Realität umzusetzen wird sehr schwer, man bedenke mal nur, wie das dann versicherungstechnisch abgewickelt wird im Falle eines Unfalles. 2. In Zeiten wie diesen traut doch jeder Zweite nicht mal seinen Nachbarn, was wird sein wenn man zwar eine Person kennt die man mitnehmen möchte, jedoch zwei andere mit einsteigen wollen, da ist Chaos vorprogrammiert, speziell mit Ausländern. Obwohl ich mit ihnen eigentlich nieee schlechte Erfahrung...

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Foto: Screenshot

Eine Beschwerde und ihre Folgen

Landeshauptmann Wilfried Haslauer verlangte wegen Unmutsbrief der H'steiner Vizebgm. Weikartschläger Entschuldigung von Uni-Professor Dimmel. HEIDENREICHSTEIN/SALZBURG (eju). Mit einer über Jahre angelegten Studie über die wirtschaftliche Entwicklung im Waldviertel begann eine Polit-Groteske erster Güteklasse. Universitätsprofessor Nikolaus Dimmel präsentierte diese Studie in Heidenreichstein vor zahlreichem Publikum und äußerte dabei seine Verwunderung darüber, dass die Bevölkerung nach...

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Leserbrief zum Streit um die Studie (Über-)Leben an der Grenze von Prof. Klaus Schedler

Entwicklungsperspektiven statt „Behübschungen“ Anmerkungen zum Streit um die Studie „(Über-)Leben an der Grenze Selbstverständlich bleibt den Auftraggebern die Entscheidung unbenommen, wie und für was sie ihr Geld ausgeben. Die Studie taugt jedenfalls nach meiner Meinung herzlich wenig und bezeugt trotz des Aufwandes und Umfangs eher jene Oberflächlichkeit, die der Erarbeitung einer konkreten Entwicklungsperspektive entgegensteht. Mit anderen Worten: Der Aufarbeitung von Fehlern in der...

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Leserbrief: Stellungnahme zu Margit Weikatschlägers Leserbrief zur Langzeitstudie von Bgm. Gerhard Kirchmaier

Die von Margit Weikartschläger arg zerzauste Studie „(Über)leben an der Grenze“ hat es sich wirklich nicht verdient derartig diffamiert zu werden, zumal anerkannte Wissenschafter an diesem Werk lange Zeit tätig waren. Die gesamte Studie ist in 2 Bänden zu je 400 Seiten erstellt und gedruckt worden und somit nachlesbar. Die von Univ.Prof.DDr. Nikolaus Dimmel geäußerte Meinung über das Wahlverhalten der Heidenreichsteiner Bevölkerung ist seine persönliche Meinung und hätte, wenn sich dort jemand...

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Leserbrief zum Thema Asylwerber & Nächstenliebe von Prof. Dr. Klaus Schedler

Wie war das mit der Nächstenliebe? Reaktion auf Eva Jungmanns letzten Beitrag in ihre Kolumne Meinung Eva Jungmann hat vollkommen Recht: Wieder ist es allerhöchste Zeit, sich daran zu erinnern, wie viele von uns allen entweder selbst oder nur wenige Generationen zuvor aus welchen Gründen auch immer ihre Heimat verlassen mussten. Gleichzeitig sollten wir davon ausgehen, dass ein gleichsam angeborenes Heimatrecht als menschliche Erfindung gelten muss und keinesfalls naturgegeben sein kann....

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Leserbrief zu: Asylwerber und Toleranz von Franz Döller

Dieser Leserbrief beginnt mit den Worten: Es ist traurig..........., darauf komme ich später noch zurück. Ich finde es gut wenn man Menschen, die aus Furcht vor Verfolgung und aufgrund der Rasse, Religion, Nationalität, politischer Gesinnung und Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe, hilft. Laut Asylgesetz (Bundesgesetz) gelten diese Menschen als Asylanten bzw. Flüchtlinge, geregelt im österreichischen Asylwesen. Das einzelne Bundesländer ihre "Aufnahmequoten" nicht erfüllen und schon laut...

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Leserbrief: zu Asylwerber Willkommen im Schlaraffenland" von Peter Hemmer, Heidenreichstein

Anscheinend findet ein völlig unkontrollierter Zulauf an Asylanten in unser Land statt. Jeder Verbrecher und Dieb kommt nach Österreich, weil es sich bereits herumgesprochen hat, dass man hier bei uns für,s nichtstun einen Haufen Geld bekommt und die fleißigen Menschen (wir echten Österreicher) gnadenlos für unseren Fleiß bestraft werden. Auch Asylwerber könnten etwas Arbeit hier verrichten z. B. Gehsteige räumen oder Wälder durchforsten. Alle Gutmenschen welche sich selbst noch für Terroristen...

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Leserbrief: zu "Was bekommen Asylwerber" von Gerhard Fürst, Litschau

Ihrem Bericht über den Dschihadisten in Heidenreichstein in der Ausgabe 37 v. 11. Sept. war zu entnehmen, dass Asylanten in der Selbstversorgung nur Euro 5,50 pro Tag für die Verpflegung bekommen. Der Steuerzahler berappt allerdings (lt. Medien) 18 Euro. Es wäre interessant zu erfahren wie viel von den restlichen 12,50 einerseits der Wohnungsvermieter und andererseits die Asylindustrie namens SLC Europe einsacken. Übrigends: Wer oder was steckt hinter der Firma SLC ? Gerhard Fürst, Litschau via...

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Leserbrief: 'Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?' von Peter Herzog

Es ist traurig wenn 2014 mitten in Europa Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe als ungleichwertig und prinzipiell als Bedrohung betrachtet werden. Und ich finde es schrecklich, wenn ich von einem Freund aus Heidenreichstein erfahre, dass Menschen sogar persönlich bedroht werden, weil sie Flüchtlingen helfen. Ich habe viele muslimische  Freunde, und nein, sie sind keine Dschihadisten! Ich habe Freunde deren Herkunft und Hautfarbe sie nicht automatisch zu Drogendealern und...

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Leserreaktion zu "Strassensperre ärgert "Goli" von Prof. Dr. Klaus Schedler

Schon gut, dass endlich die Straße in diesem Abschnitt saniert wird. Weniger gut ist allerdings, dass die Öffentlichkeit kaum etwas über die Details bekannt ist. Und vollkommen inakzeptabel ist, dass zwischen den Einmündungen der Pertholzer Straße und der Bahnhofstraße bei den Gehwegen beider Straßenseiten der Belag entfernt wurde. Somit ist bis auf weiteres für Fußgänger ein sicheres Gehen in diesem vielbefahrenen Straßenabschnitt nur eingeschränkt möglich und an ein Durchkommen mit einem...

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Leserbrief: Wo bleibt der Aufschrei? von Karl Immervoll

Ich vermisse den Aufschrei schon lange. Nun passiert etwas aufgrund der Milliarden, die uns die Hypo-Alpe-Adria kosten wird: Bürger verweigern die Zahlung ihrer Steuer! Das können allerdings nur jene tun, die genug verdienen und überhaupt welche bezahlen und das nicht ohnehin in der Gehaltsabrechnung schon abgezogen bekommen. Wo aber bleibt der Aufschrei angesichts der weit über 400.000 Jugendlichen, Frauen und Männer ohne Erwerbsarbeit? Rechnet man die versteckte Arbeitslosigkeit dazu, dann...

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