Livia Klingl

Beiträge zum Thema Livia Klingl

Livia Klingls Blick auf die Welt ist unbestechlich und streitbar. Sie beobachtet die heimische Politik und schreibt darüber. | Foto: H. Mohammadi
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Livia Klingl
„Es werden keine blonden Finnen kommen!"

Die Autorin Livia Klingl im bz-Interview über „ihr" Fünfhaus, Wien und die Politik in Österreich. In Ihrem neuen Buch „Biedermeiern“ sind einige Passagen mit dem Hashtag #meinFünfhaus gekennzeichnet. Was ist denn Ihr Fünfhaus? LIVIA KLINGL: Ich lebe hier seit 18 Jahren. Fünfhaus ist ein buntes und seit Jahren aufstrebendes Viertel. Es gibt viel junge Bevölkerung und eine ausgezeichneten Nahversorgung. Man ist sehr schnell mit der U-Bahn vom Westbahnhof in der Stadt. Haben Sie schon mal eine...

  • Wien
  • Elisabeth Schwenter
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"Biedermeiern" über Schwarz-Blau!
Erst-Buchpräsentation von Autorin Livia Klingl im Thalia!

"Früher hatte ich keinen Respekt vor Politikern, weil ich jung und ahnungslos war. Heute habe ich keinen, weil DIE jung und ahnungslos sind." - Dieses Posting steht bezeichnend für die schwarz-blaue Bundesregierung und für das Buch "Biedermeiern" der ehemaligen ORF-Kriegsberichterstatterin und Autorin Livia Klingl. Gemeinsam mit dem "Wir sind Kaiser"- Schöpfer Klaus Oppitz präsentierte die politisch engagierte Journalistin im Wiener Thalia in der Mariahilfer Straße ihr neuestes Buch, das ihre...

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  • Oliver Plischek

Buchpräsentation "Lauter Fremde! Wie der gesellschaftliche Zusammenhalt zerbricht"

Im Gespräch Livia Klingl, geboren 1956 in Wien, mehr als 20 Jahre Kriegs- und Krisenberichterstatterin vom Balkan über Afghanistan bis Irak, Iran und Libanon, neun Jahre Leiterin des Außenpolitikressorts im Kurier und Buchautorin. Österreichischer Staatspreis für „publizistische Leistungen im Interesse der Geistigen Landesverteidigung“ im Jahr 2000, wohnt als passionierte Realistin (Eigendefinition) in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus, dem Bezirk mit der niedrigsten Kaufkraft und dem höchsten...

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  • Innere Stadt
  • Manfred Arthaber

Livia Klingl im Gespräch mit Angelika Hager

Ein Riss geht durch das Land. Auf der einen Seite stehen jene, die für mehr Miteinander, mehr Solidarität, mehr Offenheit eintreten. Auf der anderen jene, die zurück möchten in die „gute, alte Zeit“, als es noch keine Globalisierung gab, keine Flüchtlinge und keine Angst vor sozialem Abstieg. Die Bruchlinien gehen quer durch die Familien, sogar Freundschaften zerbrechen daran. Warum ist heute eine aggressionslose Kommunikation darüber kaum mehr möglich? Warum werden Flüchtlinge zum Sündenbock...

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