Maikäferbekämpfung

Beiträge zum Thema Maikäferbekämpfung

Dr. Hermann Strasser, Ortsbauernobmann Andreas Summerauser, Studentin Maria Zottele, Bürgermeister Siegmund Geiger, Clemens Raffl vom Maschinenring und Peter Frank von der Landwirtschaftskammer Landeck (v.li.) beim Lokalaugenschein in der Zammer Riefe. | Foto: Siegele
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Projekt "MELOPHYL" im Bezirk Landeck
Prüfung von neuer Variante der Schädlingsbekämpfung

ZAMS (sica). An fünf Standorten im Bezirk Landeck wird die Bekämpfung von Schädlingen untersucht und optimiert. Der Maikäfer als Schädling ist nicht nur Bauern bekannt, der Engerling des Käfers frisst sich auch durch Gärten. Durch den Klimawandel siedelt sich der Schädling nun auch in höher gelegenen Gebieten an. Der momentane Schaden des Wurzelabfraßes durch Engerlinge der Maikäfer hat langfristige Schäden zur Folge, unter anderem gibt es keinen sauberen Futterertrag wegen der lückigen...

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Informierten über die Herausforderungen:  Bauernbunddirektor Peter Raggl, LHStv. Josef Geisler, Bezirksbauernobmann Elmar Monz und Peter Frank (v.l.). | Foto: Othmar Kolp

Herbstkonferenz
Bewässerung als künftige Herausforderung für Bauern

LANDECK (otko). Neben der Herausforderung Klimawandel soll auch die Wertschöpfung mit Kooperationen in der Region weiter gesteigert werden. Abgeltungen müssen gleich bleiben Am 21. November machte die traditionelle Herbsttour des Tiroler Bauernbundes im Bezirk Landeck halt. Bauernbundobmann LHStv. Josef Geisler, Bezirksbauernobmann Elmar Monz und Bauernbunddirektor Peter Raggl informierten die bäuerlichen Entscheidungsträger über die anstehenden Herausforderungen. Im Vorfeld wurde auf der...

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Erfolgreiche Maikäferbekämpfung im Oberen Gericht: Bezirkskammerobmann Elmar Monz (r.) und LK-Regionsleiter Andrä Neururer (2.v.r.) besuchten das Team der Uni Innsbruck mit Dr. Hermann Strasser (l.). | Foto: LK Tirol/Frank

20 Jahre biologische Maikäferbekämpfung in Tirol

Bezirk Landeck gilt als Pionierbeispiel für andere Regionen Österreichs LANDECK. Momentan fliegen zwar keine Maikäfer, mit seinen verschiedenen Entwicklungsstadien ist der Schädling in den Befallsgebieten jedoch ständig präsent. Er hält sich als Ei, Engerling, Puppe oder Käfer über drei bzw. vier Jahre im Boden auf. Der Flug selber ist dabei nur ein kurzes Schauspiel. Durch sein massenhaftes Auftreten kann der Feldmaikäfer in der Landwirtschaft beträchtliche Schäden anrichten. In Tirol hat man...

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