In Lacken steht ein sechs Meter hoher Totem
FELDKIRCHEN. Der Kunstkettensäger Manfred Sebastian hat nun bei seinem Haus zwischen Lacken und Bad Mühllacken ein Totem aufgestellt. Feuerwehrleute der FF-Lacken waren dem Künstler dabei behilflich. "Fälschlicherweise wird ein Totem oft als Marterpfahl bezeichnet", sagt Sebastian. Schuld daran ist teils die Filmindustrie. Ein Totem sei den Indianern aber genauso heilig, wie uns die Kirchen. Der Adler auf dem sechs Meter hohen Fichtenstamm stehe für die Freiheit und der Bär mit dem Fisch für...