Maria Leibetseder

Beiträge zum Thema Maria Leibetseder

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Keine bösen Überraschungen
Tipps für ein gelungenes Weihnachtsfest

Jedes Jahr werden zur Weihnachtszeit zahlreiche Wohnungsbrände durch Unachtsamkeit ausgelöst. Durch übermäßigen Konsum werden Müllberge produziert und Lebensmittel vergeudet. Damit Weihnachten zu einem gelungenen Fest wird gibt es einige Tipps von Experten. BEZIRK ROHRBACH (hed). Weihnachten und vor allem die Vorweihnachtszeit bedeuten für viele enormen Stress, weil die Erwartungen an sich selbst meist sehr hoch sind: Weihnachtsfeiern stehen an, Geschenke müssen gekauft werden, Kekse sollen...

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  • Helmut Eder
Belastende Dinge aufzuschreiben, kann helfen besser zu schlafen. | Foto: Foto: Fotolia/Dan Race
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LKH Rohrbach
Was tun gegen Schlaflosigkeit?

Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen. Bis zu 50 Prozent der Bevölkerung leidet gelegentlich unter Schlafstörungen, welche längerfristig zu Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, zu Depressionen oder zu eingeschränkter Leistungsfähigkeit führen können. ROHRBACH-BERG. Die Gefahr für Arbeitsunfälle nimmt deutlich zu. Von den mehr als 100 Schlafstörungen beschreibt Maria Leibetseder, Klinische Psychologin am Klinikum Rohrbach, die häufigsten: Insomnien (Probleme beim...

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  • Sarah Schütz
Nicht jeder, der regelmäßig Alkohol trinkt, ist abhängig. | Foto: Foto: Fotolia/Ned White
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LKH Rohrbach
Ausgetrunken- Alkoholsucht erkennen und behandeln

ROHRBACH-BERG. Die meisten Menschen in Österreich trinken Alkohol; aber nicht jeder, der regelmäßig Alkohol trinkt, ist abhängig. Die Grenze, an der Genuss aufhört und Sucht anfängt, ist fließend. Man unterscheidet zwischen körperlicher und psychischer Abhängigkeit. „Bei der reinen psychischen Abhängigkeit ist der Betroffene nicht mehr in der Lage, sein Leben ohne Alkohol zu bewältigen. Alkohol dient als Mittel gegen Stress, Sorgen oder Langeweile. Kommt eine körperliche Abhängigkeit hinzu, so...

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  • Sarah Schütz
Der Übergang von Verstimmung zu einer Depression kann oft schleichend passieren. | Foto: fotolia/compte
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Depression – die verborgene Volkskrankheit

BEZIRK. Der 1. Oktober steht jährlich im Zeichen der Depression. Eine Krankheit, an der rund 400.000 Menschen in Österreich leiden – und ein Begriff, der mittlerweile leider überaus leichtfertig verwendet wird. Nahezu jeder Mensch leidet ab und zu an einer gedrückten Stimmung. Der Übergang von einer zeitweiligen depressiven Verstimmung hin zu einer tatsächlichen Depression ist dabei oft fließend. „Sowie ein traumatisches Lebensereignis nicht unbedingt Ursache für die Entstehung einer Depression...

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  • Karin Bayr
Bei der Behandlung von Einsamkeit geht es darum, die Einstellung zu sich selbst zu verändern. | Foto: Foto: fotolia/somenski
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Ruhige Zeit ist für Einsame besonders belastend

BEZIRK. Advent- und Weihnachtszeit – eine Zeit der Ruhe und Stille, kann für einsame Menschen besonders belastend sein. Die Schnelllebigkeit der Gesellschaft, die zunehmende Anonymität sowie die Zunahme von Singlehaushalten begünstigen das Phänomen ungewollter Einsamkeit. Auch 200 oder mehr „Freunde“ in den sozialen Netzwerken wie Facebook können vor Einsamkeit nicht schützen. Dabei lässt sich Einsamkeit nicht gänzlich aus dem Leben verbannen, da es im Leben jedes einzelnen immer wieder Momente...

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"Erlauben Sie sich Ihre eigenen Gefühle. Das Bemühen, stark zu sein, kostet unglaublich viel Kraft", rät die Psychologin Maria Leibetseder. | Foto: Foto: fotolia/Kzenon
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Wie man mit Tod und Trauer richtig umgeht

BEZIRK. Der Tod trifft uns meist unvorbereitet. Er nimmt uns das Kind, die Mutter, den Vater, den Bruder, die Schwester, den Partner oder Freund. Nichts ist mehr so, wie es war. Und wer einen wichtigen Menschen verloren hat, muss sein Leben neu ausrichten und muss sich an eine Welt anpassen, in der die verstorbene Person fehlt. Trauer kommt in Wellen „Während man früher annahm, dass der Trauerprozess in Phasen verläuft, zeigen neueste Erkenntnisse im Bereich der Trauerforschung, dass Trauer und...

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Schlagen Sie der Winterdepression ein Schnippchen

BEZIRK. Herbst und Winter – die Tage werden kürzer, Nebel hängt zwischen den Bäumen. Viele von uns erreicht das Tageslicht, meist berufsbedingt, fast ein halbes Jahr lang bestenfalls durch die Fensterscheibe. „Dies schlägt sich bei vielen Menschen aufs Gemüt und führt zu Antriebslosigkeit, Tagesmüdigkeit, Interesselosigkeit sowie zu Traurigkeit. Ein vermehrtes Schlafbedürfnis, ein starkes Verlangen nach Süßem und Kohlehydraten sowie Rückzugsverhalten sind charakteristisch“, sagt Maria...

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  • Karin Bayr
Eine Therapie bei Magersucht ist nur dann erfolgreich, wenn sich der Patient selber helfen lassen will. | Foto: Foto: fotolia/RioPatuca Images
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Wenn die Gedanken nur ums Essen kreisen

BEZIRK. Magersucht oder Anorexia Nervosa bedeutet übersetzt „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“. Damit ist eine Essstörung gemeint, die durch starkes Untergewicht gekennzeichnet ist, das durch Hungern, übertriebene körperliche Aktivität oder manchmal auch durch den Gebrauch von Appetitzüglern selbst herbeigeführt wird. „Das Untergewicht wird von den Betroffenen nicht als solches wahrgenommen bzw. verleugnet", beschreibt Maria Leibetseder, klinische Psychologin am Landes-Krankenhaus Rohrbach....

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Ob wir uns einsam fühlen, hängt wesentlich von unserer Wahrnehmung und Einstellung zu uns und unserem Leben ab. | Foto: Foto: fotolia/Artem Furman
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Einsamkeit ist ein tiefer Schmerz

Die Weihnachtszeit, oder Sonn- und Feiertage sind gerade für einsame Menschen eine besonders schwierige Zeit. BEZIRK. „Einsamkeit lässt sich nicht ganz aus dem Leben verbannen, da es im Leben jedes einzelnen immer wieder Momente gibt, in denen wir durch Trennung, Schicksalsschläge oder Erkrankung auf uns selbst zurückgeworfen sind. In der Regel sind solche Phasen vorübergehend. Sie helfen, uns an die neuen Umstände anzupassen“, beschreibt Maria Leibetseder, klinische Psychologin am...

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Im Herbst verfallen viele Menschen oft in Traurigkeit und Energlielosigkeit. | Foto: Foto: fotolia/Amir Kaljikovic
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Wenn die Tage kürzer werden leidet die Laune

BEZIRK. Zum Tag der psychischen Gesundheit, der am 10. Oktober begangen wird, erklärt die klinische Gesundheitspsychologin am Landes-Krankenhaus Rohrbach, Maria Leibetseder, wie sich Winterdepression vermeiden lässt: Winter – die Tage werden kürzer, Nebel hängt zwischen den Bäumen. Viele von uns erreicht das Tageslicht, meist berufsbedingt, fast ein halbes Jahr lang bestenfalls durch die Fensterscheibe. Eine Zeit, in der viele Menschen in Energielosigkeit und übermäßige Traurigkeit verfallen....

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