Mindestsicherung

Beiträge zum Thema Mindestsicherung

Foto: privat

Mindestsicherung: Grüne gegen Reform

BEZIRK. "Ganz klar" gegen die neue Mindestsicherung stellen sich die Grünen. So startete eine Online-Petition, welche sich gegen die Reform richtet, die "3.000 Kinder in der Armutsfalle gefangen hält". „Setzt ein Zeichen und unterschreibt. Sozial Benachteiligte sind der ÖVP ausgeliefert“, so Grünen-Bezirkssprecher Dominic Hörlezeder. Mehr: www.mindestsicherung-noe.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
SPÖ: M. Androsch, A. Rosenmaier, H. Schagerl.
2

Mindestsicherung: Das "Mindeste" ist eine Arbeit

SPÖ gegen ÖVP: Die Reform der Mindestsicherung sorgt auch im Bezirk für Diskussionen. BEZIRK. Scheinbar sei die Motivation bei manchen zu gering, um einer Arbeit nachzugehen, erklärt ÖVP-Bezirksobmann Nationalrat Andreas Hanger. Deshalb solle die Reform der Mindestsicherung die Betroffenen wieder an den Arbeitsmarkt heranführen (siehe Zur Sache). Trotz hoher Arbeitslosigkeit gebe es eine starke Nachfrage an Arbeitskräften. Dies betrifft nicht nur Fachkräfte, sondern auch Hilfskräfte, betont er....

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Landtagsabgeordneter Anton Kasser, Nationalrat Andreas Hanger und Bürgermeister Josef Hofmarcher in der Firma Duomet. | Foto: ÖVP
1

Mindestsicherung: "Wir dürfen nicht wegschauen"

"Mehr Gerechtigkeit" möchte die Volkspartei im Bezirk beim Thema Mindestsicherung. Interview: Thomas Leitsberger BEZIRK. „In der derzeitigen Form ist die Mindestsicherung für uns unsozial, erklärt Andreas Hanger, Nationalratsabgeordneter und Bezirksobmann der Volkspartei, und pocht auf eine Reform der Sozialleistungen. Die BEZIRKSBLÄTTER fragten nach: Wo liegt für Sie die Ungerechtigkeit? ANDREAS HANGER: Wer Hilfe braucht, soll diese natürlich bekommen. Zugleich müssen wir allerdings auch auf...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Die Volkspartei im Bezirk Amstetten sieht ein Ungleichgewicht bei der Mindestsicherung und will "mehr Gerechtigkeit".

ÖVP fordert eine "gerechte" Mindestsicherungs-Reform

BEZIRK. "Immer mehr haben das Gefühl, egal ob ich engagiert bin oder nicht, es macht keinen Unterschied mehr aus", fordert Bezirks-obmann Andreas Hanger "mehr Gerechtigkeit" bei der Mindestsicherung. Forderungen sind etwa eine Deckelung bei 1.500 Euro pro Haushalt, mehr Sach- statt Geldleistungen, Wiedereinsteigerbonus, verstärkte Kontrollen, geringere Zahlungen an Asylberechtigte. Die Mindestsicherung sei "gut und notwendig", erklärt Michaela Hinterholzer und betont: "Sozialmissbrauch ist kein...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Vizebürgermeister Dieter Funke, Martina Ziervogl, Stadtrat Anton Geister, Peter Fuhs. | Foto: ÖVP
3

Volkspartei wirbt im Bezirk für Reform der Sozialleistungen

BEZIRK AMSTETTEN. Die Volkspartei Bezirk Amstetten warb für "mehr Gerechtigkeit bei der Mindestsicherung". „In der derzeitigen Form ist die Mindestsicherung für uns unsozial", erklärt VP-Bezirksparteiobmann Andreas Hanger. „Wir müssen jene unterstützen, die Hilfe benötigen. Wir müssen aber auch auf die Fleißigen schauen und Gerechtigkeit üben, gegenüber denen, die arbeiten gehen und Steuern zahlen. Nur dann ist das Sozialsystem auch gerecht“, verweist Hanger auf die Pläne der VP zur Reform....

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Ein gerechtes Sozialsystem, das auch für künftige Generationen erhalten werden kann, darum geht's, erklärt VP-Bezirksgeschäftsführerin Anette Töpfl.

Reform der Mindestsicherung als Anreiz zur Arbeit

Mit ihrer "Kampagne für die Leistungswilligen" will die VP NÖ Gerechtigkeit schaffen. BEZIRK WAIDHOFEN (bt). Ein gerechteres Sozialsystem, das auch für kommende Generationen aufrechterhalten werden kann, das will die Volkspartei Niederösterreich. Eine Reform müsse vor allem bei der Mindestsicherung dringend her, denn die Anzahl der Bezieher ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Bezirksblätter sprachen mit Anette Töpfl, VP-Bezirksgeschäftsführerin. Seit 2013 sind die Kosten für die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Bettina Talkner
von links Balber, Kainz, Stöckl

ÖVP drängt auf eine Reform der Mindestsicherung

BEZIRK BADEN. "Wer arbeiten geht, darf nicht der Dumme sein". Unter dieses Motto stellt die ÖVP im Bezirk ihre Forderung nach einer Reform der Mindestsicherung. Die Landtagsabgeordneten Balber, Kainz und Bundesrätin Stöckl wünschen sich, dass Menschen, die ein halbes Jahr lang die Mindestsicherung bezogen haben und wieder eine Arbeit finden, die Mindestsicherung für ein Jahr weiterbeziehen können und ein Drittel des "neuen" Lohnes dazu verdienen dürfen - bis zu einer Obergrenze von 1.172 Euro...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.