Schock in Nußdorf ist noch allgegenwärtig
Mitschüler erhalten psychologische Betreuung, damit sie Familientragödie verarbeiten können. NUSSDORF. "Der Schock ist noch allgegenwärtig", sagt Bürgermeister Josef Mayrhauser nachdem eine Nußdorferin unter Verdacht steht, ihren neunjährigen Sohn getötet zu haben. Anschließend soll die Frau versucht haben, Suizid zu begehen (siehe "Zur Sache"). "Bei unserem Skitag am Sonntag wurde nicht viel darüber gesprochen, denn viele wollen es noch nicht wahrhaben." Wichtig sei der Zusammenhalt im Ort, um...