Leere Lager wegen Inflation
Ute-Bock-Haus in Wien bittet um Sachspenden
Den langen Arm des Ukraine-Krieges und die Teuerungswelle bekommen die Helferinnen und Helfer des Flüchtlingsprojekt Ute Bock heftig zu spüren. Die Lager im Ute-Bock-Haus waren noch nie so leer wie jetzt. Von Kleidung bis Lebensmittel wird so gut wie alles benötigt. WIEN. Als der Ukraine-Krieg im Februar begann, ging eine Welle der Solidarität durchs Land. Selten wurde soviel gespendet. Auch im Ute-Bock-Haus in der Zohmanngasse 28 in Favoriten trudelten Unmengen an Kisten von Sachspenden ein...