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Beiträge zum Thema nicht egal

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Simmering: Parkstrafe vor der Schule

Melisa Ljaljic brachte ihre Tochter nur kurz über die Straße in die Landhausschule. Kosten: 58 Euro für drei Minuten parken. In der Svetelskystraße gibt es zwei gegenüberliegende Schulen. Vor der Bruno-Kreisky-Schule haben die Eltern die Möglichkeit, kurz mit dem Auto stehen zu bleiben. So können sie ihre Kinder aussteigen und gefahrlos in die Schule gehen lassen. Anders in der Landhausschule: "Wir können unsere Kinder nicht direkt vor die Schule bringen", so Mutter Melisa Ljaljic. Die Kinder...

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Die Bezirksräte Cornelia Bauernhofer und Alfred Krenek haben Karin Kainz (links) ihre Unterstützung zugesagt.
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Simmering: Fußballfeld für den Jung-Bürgerwald

Einige Mütter fordern eine Ballspielmöglichkeit für ihre Kinder: Die nächsten Fußballkäfige sind zu weit vom Wohnort entfernt. (siv). "Bei uns im Bau gibt es nur Spielmöglichkeiten für Kleinkinder, Ballspielen ist sowieso verboten" erzählt Karin Kainz, die in der Kaiserebersdorfer Straße 216 wohnt. Die nächsten Fußballplätze sind zu weit weg. "Am Türnlhof ist ein Platz, da braucht man etwa 15 Minuten zu Fuß hin. Zum Fußballplatz in der Weißenböckstraße braucht man mit dem Bus ca. 25 Minuten,...

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Peter Asmus mit seinem Elektro-Scooter, dessen Reifen in Sachen Sicherheit nicht mit einem Elektro-Rollstuhl mithalten kann.

Pensionist klagt Krankenkassa

Die Krankenkassa will den notwendigen Elektro-Rollstuhl für Peter Asmus nicht bezahlen. Vor einiger Zeit hatte der Simmeringer einen Unfall, weil er mit einem weniger geeigneten Gefährt eine Böschung hinunter stürzte. (siv). Peter Asmus ist schwer krank. Aufgrund seiner Krankheit wiegt er mittlerweile mehr als 230 Kilo und kann nur noch wenige Schritte gehen. Im vergangenen Oktober kam der Pensionist schwer zu Sturz. Er ist sich sicher: "Hätte ich einen Elektro-Rollstuhl gehabt, wäre ich nicht...

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Diese Böschung stürzte Peter Asmus mit seinem Scooter runter und verletzte sich schwer.
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Gefährliche Böschung

Peter Asmus stürzte schwer über einen ungesicherten Abhang in der Etrichstraße. Der Pensionist und die Grünen fordern eine Entschärfung der gefährlichen Situation. (siv). Peter Asmus ist krank. Aufgrund seiner Krankheit bringt er an die 230 Kilo auf die Waage. Fortbewegen kann er sich nur im Rollstuhl oder mit seinem Elektro-Wagen. Den nutzt er, wenn wer mit Hündin Hexe Gassi geht. Im Oktober des Vorjahres kam es zu einem folgendschweren Unfall. Ausweichmanöver "Ich bin mit Hexe die...

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An den gekennzeichneten Stellen fordert Anrainer Markus Kisser Fahrbahnaufdoppelungen, um die Raser zu bremsen. | Foto: © Knoll/wien.at
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Simmering: Stoppt endlich die Raser!

Die Thürnlhofstraße wird trotz Schulwegs und Tempo-Begrenzung als Rennstrecke missbraucht. SIMMERING. "Täglich hört man die Autos über die ganze Straße röhren", so Anrainer Markus Kisser. Oft werde nicht einmal bei einem Zebrastreifen gehalten. Schutz für Kinder Zwei Kindergärten und zwei Schulweg-Querungen gibt es in der Thürnlhofgasse. "Hier muss man etwas unternehmen", fordert Kisser. Er hat auch eine Lösung parat: Fahrbahnaufdoppelungen, um die Raser einzubremsen. Fünf Stück könnte man über...

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Unsichtbar für Autofahrer zeigt das Schild auf die andere Straßenseite, ärgert sich Anrainer Hans Hallwirth.

Simmering: Schild zeigt in die falsche Richtung

Autofahrer können die Gefahrentafel nicht sehen: Kinder sind gefährdet. SIMMERING. An der Dreherstraße Ecke Alberner Straße mahnt ein Schild Autofahrer zur Vorsicht: Schul- und Kindergartenkinder sind hier regelmäßig unterwegs. "Die Tafel ist für die Lenker unsichtbar", ärgert sich Anrainer Hans Hallwirth. Seit Monaten würde sie parallel zur Fahrbahn stehen, nur für Fußgänger sichtbar. "So rasen die Autofahrer weiter und gefährden unsere Kinder", sagt Hallwirth. Die bz leitete die Beschwerde an...

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Die Autos kommen für die Kinder unsichtbar, prangert Anrainer Hans Hallwirth die Gefahren-Kreuzung an.

Münnichplatz: Gefahr für unsere Kids

Anrainer Hans Hallwirth fordert eine Entschärfung der Kreuzung vor der Schule am Münnichplatz. SIMMERING. 200 Kinder besuchen die Volksschule am Münnichplatz. Die meisten müssen über die Kreuzung Kaiserebersdorfer Straße zur Dreherstraße. Autos sind unsichtbar Problem: Die Autos kommen für die Schüler nicht sichtbar aus ihrem Rückenbereich. Zwar gibt es einen Zebrastreifen und einen Schülerlotsen. Aber: "Das reicht nicht", so Anrainer Hans Hallwirth. Sogar der Schülerlotse würde sich gefährdet...

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