Nationalratswahlen Österreich, NR-Wahl 2017 Am 15. Oktober 2017 wählt Österreich einen neuen Nationalrat. Auf dieser Seite finden Sie schon jetzt alle Berichte rund um die NR-Wahl 2017. Kern (SPÖ), Kurz (ÖVP), Strache (FPÖ) – werden die Nationalratswahlen in Österreich zum Dreikampf, oder können auch die Grünen, die NEOS und Peter Pilz mitmischen?

Alle Artikel zur NR-Wahl 2017

Wir haben hier alle Artikel rund um die Wahl 2017 aus Österreich, den Bundesländern und den Bezirken gesammelt.

Nationalratswahlen Österreich:

Gewählt werden 183 Mitglieder des Nationalrats. Wahlberechtigt ist jeder österreichische Staatsbürger, der das 16. Lebensjahr spätestens mit Ablauf des Wahltages vollendet hat.

Das Programm am 15. Oktober

Natürlich sind wir auch am Wahltag für Sie live mit dabei: >> Live-Ticker zur Nationalratswahl ab 14 Uhr >> Ergebnis der Nationalratswahl aus Österreich, und Ergebnisse aus den Bundesländern, den Bezirken und den Gemeinden ab 17 Uhr

NR-Wahl 2017

Beiträge zum Thema NR-Wahl 2017

Runder Tisch: WOCHE Völkermarkt-Redaktionsleiterin Simone Jäger, Johann Weber, Wolfgang Knes, Bernard Smrtnik, Christian Ragger und WOCHE Lavanttal-Redaktionsleiterin Petra Mörth (v. li.) | Foto: Orasche
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MIT VIDEO: Wahlkreis Kärnten Ost: Spitzenkandidaten stehen Rede und Antwort

Die WOCHE Lavanttal diskutierte mit den Spitzenkandidaten aus dem Wahlkreis am Runden Tisch. WOLFSBERG. Das Wolfsberger Hotel Aldershoff diente der WOCHE Lavanttal als Kulisse für den Runden Tisch mit den Spitzenkandidaten Wolfgang Knes (SPÖ), Johann Weber (ÖVP), Christian Ragger (FPÖ) sowie Bernard Smrtnik (Neos) aus dem Wahlkreis Kärnten Ost für die Nationalratswahlen am 15. Oktober. Der Spitzenkandidat der Grünen, Stefan Grauf-Sixt, musste wegen einer Terminkollision absagen. WOCHE: Kärntens...

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Der Lavanttaler Rechtsanwalt Christian Ragger will am 15. Oktober Nationalratsabgeordneter für die FPÖ werden | Foto: Mörth

Ragger: "Ich habe ein sehr sicheres Mandat"

Der Rechtsanwalt Christian Ragger kehrt in die Politik zurück. petra.moerth@woche.at WOCHE: Was hat Sie zu Ihrem Comeback in die Politik bewegt? CHRISTIAN RAGGER: Als wir 2013 abgewählt worden sind, habe ich das Gefühl gehabt, dass man für Kärnten, als ins Eck gestellter Landesrat, nichts mehr bewegen kann. Außerdem war immer zwischen meinen Partnern und mir vereinbart, dass ich nur für fünf Jahre den Landesrat mache. Erst durch den Fall der FPÖ ist es zu diesem Gastauftritt für zwei weitere...

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