Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Im Museum im Lavanthaus erfährt man viel Wissenswertes über Wolfsbergs Funktion als Lagerstadt. Im Bild: Historiker Walter Richter  | Foto: MeinBezirk.at
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1914
Als 7.350 Menschen aus der Ukraine nach Wolfsberg flüchteten

Schon vor über 100 Jahren suchten Ukrainer – damals Ruthenen genannt – in Österreich Schutz. In Wolfsberg waren 7.350 Kriegsvertriebene untergebracht, damit bestand die Hälfte der Wolfsberger Gesamtbevölkerung aus Flüchtlingen. WOLFSBERG. Wie heute, so auch vor 108 Jahren, ergoss sich ein Strom von hunderttausenden Kriegsflüchtlingen von Galizien und Lodomerien, dem damaligen Kronland der K.u.K.- Monarchie, der heutigen Westukraine, gegen Westen. In beiden Fällen waren Kriegsereignisse der...

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Von links: Bgm. Dieter Dohr (Bad St. Leonhard), Bgm. Peter Bacher (Obdach), Lions Präsident Erich Schatz und Bgm. Manfred Führer (Reichenfels). | Foto: Privat

Lions Club Bad St. Leonhard
Spendenkonto und Konzert für Ukrainer

Der Lions Club Bad St. Leonhard-Obdach hat zugunsten von ukrainischen Kriegsvertriebenen in der Region ein Spendenkonto eingerichtet und veranstaltet am 21. Mai eine Benefizkonzert. BAD ST. LEONHARD. Der Lions Club Bad St. Leonhard-Obdach hat sich dazu entschlossen, sich gemeinsam mit den Gemeinden Bad St. Leonhard, Reichenfels und Obdach der Unterstützung der vertriebenen Familien aus der Ukraine in der Region anzunehmen. Hilfe vor OrtDazu wurde ein eigenes Spendenkonto eingerichtet, welches...

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Angelika Fasching von Genuss-Momente verschenkt Selbstgebackenes an Flüchtlinge aus der Ukraine. | Foto: MeinBezirk.at
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Aus Maria Rojach
Süße Präsente für ukrainische Kriegsvertriebene

Die Maria Rojacher Konditormeisterin Angelika Fasching begrüßt Flüchtlinge aus der Ukraine auf eine süße Art und Weise. MARIA ROJACH. Es sind nicht immer materielle Güter, die weiterhelfen. Auch ein Signal vom Herzen, in einem anderen Land willkommen zu sein, kann Zuversicht spenden. Aus diesem Grund hat sich Angelika Fasching, bekannt als Konditormeisterin bei ihrem Unternehmen Genuss-Momente, etwas Besonders einfallen lassen: Gemeinsam mit einigen helfenden Händen hat sie innerhalb der...

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Foto: © Tyrolia Verlag

BUCH TIPP: Hans-Joachim Löwer – "Flucht über die Alpen"
Komplexes Bild einer Fluchtbewegung

Nach dem 2. Weltkrieg suchten 250.000 Juden eine neue Heimat. 50.000 Flüchtlinge wurden durch Tirol geschleust, zu den Schiffen nach Palästina. Hans-Joachim Löwer schildert umfassend, anhand von 50 zusammenhängend angeordneten Episoden, die persönliche Schicksale ebenso aufgreifen wie soziale und geschichtliche Zusammenhänge und Hintergründe. Auch 70 Jahre später brandaktuell. Tyrolia Verlag, 320 Seiten, 28 € ISBN 978-3-7022-3937-4

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Lisa Fian und Mahammad, der sich auch dank der Diakonie de La Tour, ein Leben in Kärnten aufbauen kann. | Foto: Vanessa Pichler
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World Social Work Day
Was wäre die Gesellschaft ohne Sozialarbeit?

Die wertvolle Arbeit von Sozialarbeitern in die Auslage stellen: dafür steht der "World Social Work Day" am 17. März. Auch in der Integration leisten Sozialarbeiter Großes. Davon kann Mohammad aus Afghanistan erzählen. KLAGENFURT (vp). Am 17. März feiern Sozialarbeiter weltweit den "World Social Work Day", um auf die Wichtigkeit und den Wert dieser Arbeit hinzuweisen. Auch in Klagenfurt hätte es eine große Aktion dazu gegeben. Sie wurde wegen dem Corona-Virus abgesagt. Blick des Klienten auf...

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  • Vanessa Pichler
Die Fluechtlingsrevolution von

Die neue Völkerwanderung

BUCH-TIPP: "Die Flüchtlings Revolution" Auf der Welt sind insgesamt etwa 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Und jeder dieser Menschen hat seine Geschichte zu erzählen: Diese Geschichten wurden von verschiedenen Reportern aufgeschrieben und das Buch gibt sie wieder, Ideen, Pläne und Hoffnungen. Dass sich die Welt durch diese Krise verändert, ist unbestreitbar, vielleicht gibt es sogar einen Weg wie die Welt davon "profitieren" kann. Pantheon Verlag, 352 Seiten, € 17,50 Weitere Buch-Tipps...

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  • Diana Riml
Flüchtlinge und Asylsuchende wurden zu einer gemeinsamen, besinnlichen Veranstaltung in den Markussaal geladen | Foto: KK

„Schweigen für den Frieden“

Die Pfarre Wolfsberg setzte ein Zeichen für Humanität und Toleranz. WOLFSBERG. Kürzlich setzte die Pfarre Wolfsberg ein Zeichen für Humanität und Toleranz: Unter dem Motto „Schweigen für den Frieden“ wurden Flüchtlinge und Asylsuchende zu einer gemeinsamen, besinnlichen Veranstaltung in den Markussaal eingeladen. Der Titel des Treffens, das im Vorjahr zum ersten Mal stattfand, entstammt laut Stadtpfarrer Hofer der Überlegung, dass hier so viele Nationen und Sprachen zusammenkommen, dass eine...

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Brisantes Thema, rasanter Thriller

BUCH TIPP: Jennifer B. Wind – "Als der Teufel erwachte" Dem Bestseller "Als Gott schlief" folgt "Als der Teufel erwachte" – der Titel verspricht nicht zu viel! Mit grausamen Methoden arbeitet ein Schlepperring, wie die Ermittler Jutta Stern und Thomas Neumann an den Leichen im Kofferraum eines Autos fest stellen. Bestsellerautorin Jennifer B. Wind aus Niederösterreich verpackt das aktuelle Thema Flucht und Hoffnung in einem rasenden Kriminalfall, in dem auch die Ermittler an ihre Grenzen...

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"Schweigen für den Frieden:" Wolfsbergs Kaplan Christoph Kranicki erhält bei der Organisation tatkräftige Unterstützung vom 18-jährigen syrischen Flüchtling Yousef Alaidy

Wolfsberger stiften leise Frieden

Die Stadtpfarre Wolfsberg ruft am 23. Oktober zum Schweigen für den Frieden auf. petra.moerth@woche.at WOLFSBERG. In den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren haben in der Bezirkshauptstadt Wolfsberg und dem gesamten Lavanttal Menschen unterschiedlicher Herkunft eine neue Heimat gefunden. So unterschiedlich wie all diese vor Krieg, Not und Elend geflüchteten Menschen selbst sind, fallen auch ihre Beweggründe hierher in das Tal zwischen Kor- und Saualpe zu kommen aus. Schauplatz Markussaal Um...

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Redaktionsleiterin Petra Mörth, petra.moerth@woche.at | Foto: WOCHE

Kinder haben viel weniger Vorurteile

KOMMENTAR: Die WOCHE Lavanttal-Redaktionsleiterin Petra Mörth ist in der aktuellen Ausgabe der Meinung, dass die kleinen Persönlichkeiten im Fall eines Kindergarten- oder Schulwechsels ein Wörtchen mitreden sollten. Aufgrund des Asylprojektes mit minderjährigen Flüchtlingen in St. Stefan wollen – wie Bgm. Schlagholz (SP) berichtet (S. 6) – einige Eltern ihre Kinder von Kindergarten und Schule abmelden. Deshalb appelliert er an die besorgten Eltern, diesen "Wahnsinn" zu unterlassen, denn damit...

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Der Wolfsberger Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz (SPÖ) sprach mit der WOCHE über die vorherrschende Ablehnung rund um das geplante Asylprojekt für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge | Foto: KK

"Die werden sich wie in einem Gefängnis fühlen"

Wolfsbergs Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz (SPÖ) im WOCHE-Interview über das Asylprojekt für Jugendliche in St. Stefan. petra.moerth@woche.at WOCHE: Warum haben Sie Ihren Standpunkt zum Asylprojekt in St. Stefan geändert? Haben Sie Zweifel bekommen? HANS-PETER SCHLAGHOLZ: Obwohl wir zwei Informationsveranstaltungen zu diesem Thema gemacht haben, muss man sagen, dass sich an der vorherrschenden Stimmung und der ablehenden Haltung eines Großteils der Menschen da unten nichts geändert hat,...

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Petra Mörth, Redaktionsleiterin WOCHE Lavanttal, petra.moerth@woche.at | Foto: WOCHE

Wenn Papier nicht so geduldig wäre ...

MEINUNG In den windigen Tagen in Wolfsberg drehten sich beim Thema Asylheim in St. Stefan so manche Politiker wie ein Fähnchen im Wind. "Einerseits nehmen wir die Sorgen der Bevölkerung ernst und andererseits ist es ein Gebot der Humanität, diese Jugendlichen nicht in ein Ghetto abzuschieben", zitierte eine Tageszeitung am 9. März SP-Bürgermeister Schlagholz, der jetzt die Entstehung, die handelnden Personen, Verbindungen und den Standort des Asylheims kritisiert. "Es ist kein richtiges...

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Das nach dem Auszug der Mieter leere Gebäude in St. Stefan im Lavanttal befindet sich im Besitz des Wolfsberger Unternehmers Johann Gutsche

Asylprojekt St. Stefan: Land schließt Prüfung ab

Noch vor Schulschluss am 4. Juli findet ein Informationsabend rund um die geplante Unterbringung von minderjährigen Flüchtlingen in St. Stefan statt. petra.moerth@woche.at ST. STEFAN. Im ehemaligen Kindergarten in St. Stefan im Lavanttal sollen - die WOCHE hat berichtet - 20 unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge untergebracht werden. Die Asylwerber im Alter zwischen 14 und 18 Jahren werden im Rahmen eines vom "B3-Netzwerk" initiierten Projektes rund um die Uhr betreut. Ergebnis der Prüfung...

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Zaun.Zelt.Zukunft... | Foto: postWERK
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Zaun.Zelt.Zukunft... Vol. 1

Gruppenausstellung zum Kunstvereins-Jahresthema "Zaun.Zelt.Zukunft..." mit Arbeiten von postWERK-Mitgliedern und Künstlern der Galerie Muh. Europa steht vor einer seiner größten Herausforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg: Menschen kommen aus verschiedenen Kulturen auf der Suche nach einer Befreiung von Krieg, Not oder Perspektivenlosigkeit. Nach Überwindung von Zäunen (Grenze zu Wasser und zu Land), Zwischenstation in Zelten (Flüchtlingslager, Aufnahmezentrum, Massenunterkunft etc.) und der...

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  • Barbara Ambrusch-Rapp
Petra Mörth, Redaktionsleiterin WOCHE Lavanttal, petra.moerth@woche.at

Eine Unterschrift, die nichts bringt

MEINUNG Nach einer sehr emotionalen Rede von Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz (SPÖ) über das Thema Flüchtlinge, in der er das von der FPÖ initiierte Flugblatt auf das Schärfste kritisierte, distanzierte sich die Fraktion der Freiheitlichen mit Stadtrat Johannes Loibnegger von "ihrem" angesprochenen Landtagsabgeordneten Harald Trettenbrein (FPÖ). Das in St. Stefan verteilte Flugblatt verunsichert indes die Bevölkerung, denn es bringt neben besagtem Projekt für unbegleitete, minderjährige...

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Das Land prüft die Unterbringung von rund um die Uhr betreuten unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen in St. Stefan
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WOCHE sorgt für Gesprächsstoff

Der Kommentar über die "Facebook"-Hetze gegen Flüchtlinge in St. Stefan löste ein enormes Echo aus. WOLFSBERG, LAVANTTAL. Die geplante Unterbringung von 20 unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen im ehemaligen Kindergartengebäude in St. Stefan – die WOCHE hat berichtet – ließ im Sozialen Netzwerk "Facebook" in Form von hetzerischen Kommentaren die Wogen hoch gehen. Kopie von Glosse Das Plädoyer der WOCHE Lavanttal-Redaktionsleiterin Petra Mörth mit dem Titel "Unfassbar, was da im Netz...

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In einer Asylunterkunft in der Marktgemeinde Lavamünd gerieten sich ein Russe und ein Ukrainer in die Haare | Foto: Jäger

Asylwerber gingen aufeinander los

Nach einem Streit mit Körperverletzung in einer Asylunterkunft in der Marktgemeinde Lavamünd, musste ein 24-jähriger Ukrainer leicht verletzt ins LKH Wolfsberg gebracht werden. LAVAMÜND. Am Freitag gegen Mittag gerieten ein 23-jähriger Russe und 24-jähriger Ukrainer in einer Asylunterkunft in der Marktgemeinde Lavamünd aus unbekannter Ursache in Streit. Dabei versetzte der 23-jährige Russe seinem Kontrahenten einen Faustschlag gegen die Stirn, sodass dieser leicht verletzt wurde. Der 24-jährige...

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In diesem Gebäude könnten bei Genehmigung ab dem Sommer minderjährige Flüchtlinge betreut werden. Das Land prüft
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Land prüft Projekt für Asylwerber

Hans-Peter Schlagholz (SPÖ) kündigt Diskussion für Standort in St. Stefan an. petra.moerth@woche.at ST. STEFAN. Zum geplanten Projekt der Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in St. Stefan kündigt Wolfsbergs Bügermeister Hans-Peter Schlagholz (SPÖ) eine rasche, umfangreiche Information der Bevölkerung an. Diskussion geplant "Das Projekt wird derzeit vom Land geprüft", sagt der Stadtchef. "Über den momentanen Stand wird es in den nächsten Tagen mit den Betreibern und den...

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Petra Mörth, Redaktionsleiterin WOCHE Lavanttal, petra.moerth@woche.at
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Unfassbar, was da im Netz abgeht!

MEINUNG Die geplante Unterbringung von 20 minderjährigen Flüchtlingen im ehemaligen Kindergartengebäude in St. Stefan lässt im Sozialen Netzwerk "Facebook" die Wogen hochgehen (S. 4). Auf mehreren Seiten und Profilen hetzen verängstigte, zum Teil nicht einmal ihrer Muttersprache mächtige Mitbürger in primitivster Weise gegen die jugendlichen Asylwerber, die noch nicht einmal da sind. Mit zum Teil derbsten Ausdrücken werden die Flüchtlinge von diesen Usern pauschal als Vergewaltiger, Einbrecher...

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Das "B3 Netzwerk" betreut schon andere Jugendprojekte. | Foto: Torsten Lohse / pixelio.de

Projekt Unterbringung und Betreuung minderjähriger Flüchtlinge in St. Stefan

Der Wolfsberger Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz (SPÖ) kündigt rasche Diskussion mit Bevölkerung und Betreibern an. ST. STEFAN. Zum geplanten Projekt der Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in St. Stefan kündigt Wolfsbergs Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz (SPÖ) eine umfangreiche Information der Bevölkerung an: „Das Projekt wird derzeit vom Land geprüft und über den momentanen Stand wird es in den nächsten Tagen mit den Betreibern und den Anrainern eine Diskussion...

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  • Sebastian Glabutschnig
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„Asyl in Kärnten. Was nun? Perspektiven für eine gelingende Integration.“

Zahlreiche Interessierte folgten am Dienstagabend der Einladung des Grünen Klubs im Kärntner Landtag zur Podiumsdiskussion: „Asyl in Kärnten. Was nun? Perspektiven für eine gelingende Integration.“ Burgi Decker vom Verein PIVA, Susanne Jelenik von der Diakonie, Josef Marketz von der Caritas sowie Birgit Seymann vom Verein „Willkommen Nachbar“ diskutierten gemeinsam mit der Grünen Asyl- und Integrationssprecherin LAbg. Sabina Schautzer und Klubobfrau Barbara Lesjak über die aktuelle...

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Grüne informieren über Asylthematik in Kärnten

Haltlose, hetzerische FPÖ-Flüchtlings-Schauergeschichten sind aufs Schärfste zu verurteilen „Die aktuelle Flüchtlingssituation geht mit vielen offenen Fragen und Unsicherheiten seitens der Bevölkerung einher. Ängste sind natürlich und bis zu einem gewissen Grad auch verständlich. Was aber auf gar keinen Fall passieren darf, ist, dass diesen Ängsten Menschlichkeit und ein sensibler Umgang mit dieser Thematik zum Opfer fallen“, sagt die Asyl- und Integrationssprecherin der Grünen im Kärntner...

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Foto: Vouk
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Polizei weist Gerüchte über Asylwerber zurück

Die Polizei reagiert auf eine Aussendung von Landesrat Christian Ragger (FPÖ). Es habe in keiner Asylunterkunft einen unnatürlichen oder suizidalen Todesfall gegeben. In einer Aussendung kritisiert heute FPÖ-Landesrat Christian Ragger, dass die Polizei bei der Informationspolitik über Flüchtlinge negative Aspekte verschweigt. Er berichtet über einen angeblichen Suizid eines Syrers in einer Unterkunft in Treffen. Hinweisen auf Fremdverschulden sei seitens der Polizei nicht nachgegangen worden....

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Das Hilfswerk starten eine große Sammelaktion für Flüchtlinge | Foto: KK

Hilfswerk Kärnten sammelt für Flüchtlinge in ganz Kärnten

In allen Bezirksstellen nimmt das Hilfswerk Spenden entgegen. Der aktuelle Flüchtlingsstrom veranlasst auch das Hilfswerk, eine groß angelegte Sammelaktion zu starten - in allen acht Bezirksstellen. Was benötigt wird: Gebraucht werden Sachspenden für Erwachsene wie Kinder, nämlich Hygieneartikel, Winterbekleidung, (Winter-)Schuhe, Kinderwägen, Spielzeug, Windeln, Kinder- und Babynahrung, Reisetaschen und Rucksäcke. Zeit spenden Gespendet werden können aber nicht nur Dinge, sondern auch Zeit....

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  • Natalie Schönegger
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