Ein stiller Zeitzeuge aus vergangenen Tagen: das Pöschlhaus
ROHRBACH-BERG (anh). "Es ist ein Gebäude, das sehr viel Zuneigung braucht", sagt Maria Tupay-Duque, "es hat feuchte Ecken, man muss ständig etwas reparieren und wenn es warm ist, sofort alle Fenster aufreißen." Ihr Wohnhaus jemand anderem zu überlassen, wäre für sie jedoch nie zur Debatte gestanden. Kein Wunder, denn das Juwel ist seit Generationen in der Familie und birgt etliche Geschichten. Die Rede ist vom Poeschl-Haus. Linde aus Gründerzeit Vom Stadtplatz kommend, fällt seit jeher die...