Pflanze

Beiträge zum Thema Pflanze

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Kastanienknospen öffnen sich

sehr faszinierend die Stadien des erblühens zu beobachten Info: Die Blütezeit reicht je nach Witterung von April/Mai bis in den Juni. Die Blüten sitzen zu vielen in aufrecht stehenden Blütenständen zusammen, die im Volksmund auch „Kerzen“ genannt werden. Die weißen, fünfzähligen Blüten haben, solange sie befruchtungsfähig sind, einen gelben Fleck. Nur in dieser Phase wird der zuckerreiche (bis zu 70 %) Nektar produziert. Wenn die Blüten bestäubt wurden, färbt sich der Fleck rot. Das zeigt den...

  • Horn
  • Julia Mang
Hätten Sie's gesehen, hier kommt eine Frau mit Kinderwagen über den Zebrastreifen. | Foto: Zeiler
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Blumen gefährden Sicherheit der Fußgänger

Mildes Klima und Regen lässt Pflanzen mehr sprießen als lieb TULLN. Sie verschönern Tulln: In der Blumenstadt wachsen die Blumen mancherorts höher als gewünscht. So auch beim Kreisverkehr in der Franz-Josef-Straße/Wilhelmstraße. Dort versperren sie den Blick auf Zebrastreifen und Kreisverkehr, wie die Bezirksblätter festgestellt haben. "Die Blumen halten sich nicht an ihre Höchstwachsgrenze", scherzt Tullns Straßen-Chef Franz Friedl. Sichtbeziehung herstellen Das Klima hätte das seinige dazu...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Wolfgang Meißner, Norbert Zeiner, Leopold Spitzbart, Andreas Cap und Martin Trat | Foto: Foto: privat
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Startschuss zur Kürbisolympiade

KLOSTERNEUBURG (red). Ab 1. Mai 2014 erfolgte der Startschuss zur diesjährigen Kürbisolympiade in Zusammenarbeit von Gärtnerei Spitzbart und den Weidlinger Winzern. Die Pflanzen können in der Gärtnerei Spitzbart und bei den Weidlinger Winzern Aigner, Cap, Meißner, Trat-Wiesner und Zeiner gratis abgeholt werden. Dann heißt es ab in den Garten, ein sonniges Plätzchen, humusreiche Erde und viel Liebe. Nach intensiver Pflege im eigenen Garten wird daraus bis Herbst ein Riesenkürbis wachsen –...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner
In Schönbrunn im Wüstenhaus zu sehen: Eine weibliche und eine männliche Pflanze.
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Über die Welwitschie

Die Welwitschie (Welwitschia mirabilis) wächst endemisch in der Wüste Namib im südlichen Afrika. Aufgrund ihres häufigen Vorkommens ist die Welwitschie unter im Wappen Namibias abgebildet. Die Pflanze wird mehrere hundert Jahre alt. Der österreichische Arzt und Botaniker Friedrich Welwitsch entdeckte diese Pflanze im Jahre 1859 in Angola. Die beiden Laubblätter können über 2,5 Meter lang werden, manche Berichte sprechen von 6,2 Metern. Am Blattende sterben sie ab und verwittern, die ältesten...

  • Hollabrunn
  • Birgit Winkler

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