Plattform Verwaiste Eltern

Beiträge zum Thema Plattform Verwaiste Eltern

Elisabeth Gonzi aus Griffen hilft insbesondere trauernden Großeltern, aber auch allen anderen Personen, die den Verlust eines geliebten Menschen erfahren haben. | Foto: MeinBezirk.at

Wenn Großeltern trauern
Sie hilft dabei, mit Verlust zurecht zu kommen

Elisabeth Gonzi aus Griffen ist ehrenamtlich als Trauerbegleiterin in Unterkärnten tätig. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Großeltern, die ihr Enkelkind verloren haben. UNTERKÄRNTEN. Als im Jahr 2015 der Enkelsohn von Elisabeth Gonzi tot zur Welt kam, war die damals 41-Jährige auf der Suche nach Hilfe und stieß auf die Plattform „Verwaiste Eltern“ der Katholischen Kirche, um Trauerbegleitung in Anspruch zu nehmen. „Ich bemerkte schnell, dass es explizit für Großeltern keine Angebote gab und habe...

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  • Daniel Polsinger
Foto: KK
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Gedenkstunde für verstorbene Kinder 2015

Am zweiten Sonntag im Dezember geht ein Licht um die Welt. Ein Kind zu verlieren bedeutet für Eltern und andere Familienangehörige unendlich großen Schmerz. Seit vielen Jahren gedenken betroffene Familien weltweit am zweiten Sonntag im Dezember um 19 Uhr ihrer Kinder. Das kann helfen, das Unbegreifliche ein Stück weit zu begreifen, Trauer auszudrücken oder bei ebenso Betroffenen Verständnis zu finden. Das Besondere: Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten...

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  • Vanessa Pichler

Weltweite Gedenkstunde für verstorbene Kinder

Ökumenische Gedenkstunde In dieser Stunde möchten wir gemeinsam an verstorbene Kinder denken. Es wird die Möglichkeit geben, den Namen des verstorbenen Kindes zu verlesen und in seinem Gedenken eine Kerze zu entzünden. Ort: 9400 Wolfsberg, Markusplatz 3 Markuskirche Beginn: 09.12.2012 19:00 Veranstalter: Plattform Verwaiste Eltern; Evang. Bildungswerk; Kath. Familienwerk Kontakt: astrid.panger@kath-kirche-kaernten.at Wann: 09.12.2012 19:00:00 Wo: Markuskirche, Wolfsberg auf Karte anzeigen

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  • Maria Traußnig

Den Tod als Teil des Lebens annehmen

Umgehen lernen - mit den Grenzen unserer Lebenskraft, unserer Gesundheit, unserer Zeit. Im Psalm 103 lesen wir: Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr. Vortrag und Gespräch mit Johannes Staudacher Seelsorger mit dem Schwerpunkt „Trauerpastoral“ in der Diözese Gurk. Ort: Pfarre St. Marein, St. Marein 11, St. Stefan/Lavanttal Zeit: 23. März 2012, 19.00 Uhr...

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  • Astrid Panger

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