St. Jodok
Brandruine bleibt Dauerbrenner
ST. JODOK. Schon bei der Recherche für die Berichterstattung zur Gasexplosion im Vorjahr räumte der Polier der TIGAS ein, dass "was schief gegangen sein dürfte". Vergangene Woche stand er vor Gericht. "Bei den Bohrungen wurde eine bestehende Gasleitung beschädigt. Das Gas der angebohrten Leitung strömte durch das Erdreich in das Innere des Hauses, das noch ohne Bodenplatte errichtet worden war. So kam es zum Unglück" – diese Kurzfassung, die sich unter den Bewohnern von St. Jodok bereits...