Porträt

Beiträge zum Thema Porträt

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Eine Herrscherin und Mutter

BUCH TIPP: Élisabeth Badinter – "Maria Theresia - Die Macht der Frau" Hommage an eine der mächtigsten Herrscherinnen Europas zum 300. Geburtstag: Kaiserin Maria Theresia (*13.5.1717 in Wien; † 29.11.1780 in Wien) regierte schon mit 23 Jahren die Habsburgermonarchie – 40 Jahre lang! Sie war Mutter von 16 Kindern, war intelligent, energisch, schön, charmant, aber auch intolerant, stur, anti-intellektuell, wie die feministische Autorin und Historikerin Élisabeth Badinter aus Frankreich die starke...

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  • Georg Larcher
Johann Wieltschnig & Raluka Szanto
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Wieltschnig portraitiert Raluka

Johann Holzfeind Wieltschnig besuchte die aktuelle Ausstellung von Christian Zablatnik im Kunstcafe Lidmansky und diskutierte anschließend gerne mit den Gästen über seine Kunst und seine Vita. Spontan und ruck-zuck zeichnete Wieltschnig ein Portrait vom Serviermädchen Raluka und übergab ihr die Zeichnung als Geschenk. Raluka war begeistert und bedankte sich recht herzlich bei dem Künstler. Das Portrait ist im Kunstcafe Lidmansky zu sehen.

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  • Roland Pössenbacher

Egyd Gstättner liest aus: KLAGENFURT - Literarisches Porträt einer Stadt

Der Klagenfurter Autor liest aus seiner jüngsten Publikation. Egyd Gstättner nimmt sich sein Klagenfurt zur Brust - er skizziert es in kleinen Geschichten und macht seine wissenswerten, aber auch anekdotischen Anmerkungen. Er führt auf die zentralen Plätze und zu den historisch bedeutsamen Bauwerken, ebenso in Kaffeehäuser, ins Theater, ins Landhaus, zur Kirche St. Egyd, ins Geburtshaus von Robert Musil, aufs Kreuzbergl, in den Lendhafen. Er fährt hinaus zum neuen Fußballstadion, zur...

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  • Steffi Feodorow
Helmuth Santler | Foto: KK
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Weil’s Leben eine Reise ist …

Was passiert, wenn eine Villacherin auf (Welt-)Reisen geht, dokumentierte Helmuth Santler in seinem Buch: Als „Die Reise Leben“ bezeichnet der Autor sein Werk. Es ist eine Reise, auf die sich der Draustädter Publizist Helmuth Santler begab. Zumindest passiv. Er zeichnete die Lebensgeschichte der Villacherin Gertrud Ihne auf. Warum? „Es ist eine schöne Sache, über einen Menschen so viel zu erfahren“, sagt er. Lange habe er überlegt, ob er die Erinnerungen Ihnes zu Papier bringen möchte – und...

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  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler

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