Radfahrer

Beiträge zum Thema Radfahrer

Andrea Hörtenhuber, Chefin vom Dienst der bz-Wiener Bezirkszeitung, bloggt bis zur Wien-Wahl abwechselnd mit Chefredakteur Christoph Schwarz und der stv. Chefredakteurin Agnes Preusser. | Foto: Edler
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20. August 2015: 4.700 Kilometer

Kleines Rätsel zum Einstieg: Was haben Kaugummi-Automaten, senegalesische Fischer und verdreckte Fahrräder miteinander zu tun? Auf den ersten Blick genau gar nix. Auf den zweiten Blick sieht man sich allerdings mit dem (bisherigen) Grünen-Wahlkampf konfrontiert. Klingt komisch, ist aber so: Eva Glawischnig will Kaugummi-Automaten verbieten - und sei es nur der eine böse auf dem Schulweg ihres Kindes. Böse ist auch die EU: 600.000 Fischern aus dem Senegal hat diese nämlich durch den Kauf von...

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Das kann einmal gefährlich werden...
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GEDANKENBLASE - Die neue Mariahilferstraße

Warum schreibst du eigentlich keine Kolumne, fragte mich mein Schatz eines Abends und hatte wohl soeben meine Gedanken gelesen. Ich suche nur noch einen passenden Titel dafür, antwortete ich überrascht. Wie heißen denn diese frechen Blasen, wenn sich jemand etwas denkt, fragte sie erneut. Gedankenblasen, konterte ich prompt und wir blickten uns zufrieden in die Augen. So haben wir ihn also gefunden, den Titel meiner ersten Kolumne, die ich ab heute, hier auf meinbezirk.at, posten werde. In...

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Grüne Radwege: Die bz-Wiener Bezirkszeitung hat nachgefragt, was die Bürger dazu sagen. | Foto: Christian Fürthner/PID

Grüner Radweg sorgt für Kritik

Die bz hat die Bürger zum Vorschlag von Maria Vassilakou befragt MARIAHILF/NEUBAU. Seit 16. Mai sind die Radwege auf der Teststrecke beim Westbahnhof grün. Die Initiative von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) soll für mehr Sicherheit für Pedalritter sorgen. Doch der Vorschlag, die Radwege flächendeckend grün einzufärben, stößt auf heftige Kritik: Ursula Stenzel, Bezirksvorsteherin des 1. Bezirks, bezeichnete die grünen Radwege als "Frechheit", der ARBÖ als "sicherheitstechnischen...

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Bilanz nach einem Jahr

Maria Vassilakou fühlt sich auf der Regierungsbank wohl. Im bz-Interview verrät sie, warum. Opposition oder Regierung, wo fühlen Sie sich wohler? MARIA VASSILAKOU: „Ich habe beides probiert – kein Vergleich: Durch unsere Regierungsbeteiligung haben wir erstmals die Möglichkeit, unsere Vorhaben umzusetzen.“ Opposition ist überflüssig? MARIA VASSILAKOU: „Keinesfalls. Ich bin der Opposition dankbar, da sie die Regierungsarbeit kontrolliert und Schwächen des Systems aufzeigt.“ Sind Sie also auch...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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