Alexander Wachter mit Pech bei der Europameisterschaft 2013 in Olmütz (Tschechien)
Mit zahlreichen Stürzen bereits in der Anfangsphase des Rennens begann das Unternehmen Titelverteidigung für Alexander Wachter alles andere als planmäßig. Dabei kam er selber zu Fall und verletzte sich im Gesicht durch einen Ast. Er reagierte aber blitzschnell, sprang wieder auf sein Rad und schaffte den Anschluss zur Spitze. Bereits in der 2. von 11 Runden war von der gesamten Österreichischen Nationalmannschaft (7 Mann!) nur mehr Wachter im Spitzenfeld (ca. 50 Fahrer) vertreten. Alle anderen...