Rassismusfreie ZoneN

Beiträge zum Thema Rassismusfreie ZoneN

Werkl hilft nach !
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Nachhilfe und Deutsch als Fremdsprache, gratis!

Weil Bildung keine Ware ist, bieten wir Nachhilfe, speziell Deutsch als Fremdsprache, gratis an. Anfängerkurs, jeden Dienstag 16:00 Uhr Anmeldungen über die Werklhomepage www.werkl.org E-Mail: nachhilfe@werkl.org Tel.: +43 699 813 65 238 Facebook Keine 5 Minuten von der U1 Station Kaisermühlen, VIC entfernt, ist das “Werkl im Goethehof” in einem der größten Gemeindebauten von Wien beheimatet. Einfach unter der Unterführung in Richtung Schüttaustraße gehen, im zweitem Gassenlokal sind wir zu...

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POETRY SLAM für UTE BOCK und “UTE-JUKE-BOCK-BOX

Nach äußerst gelungenen Veranstaltungen „FEST für Ute BOCK“ (2010) und „BOCK auf LITERATUR“ 2011 ladet „Rassismusfreies Transdanubien“, eine überparteiliche Initiative gegen Menschenverachtung und soziale Ausgrenzung (vormals „Transdanubien gegen Schwarz Blau“) am 6.Oktober 2012 bereits das dritte Mal in unserem Bezirk zu einer überparteilichen Veranstaltung zur Unterstützung der Flüchtlingsarbeit von Ute Bock in die Pizzeria FANTASTICA ein. ab 15:00 Uhr Poetry Slam für Ute Bock mit Tschif...

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Donaustädter Bezirksamt am 8. Mai beflaggt!

"Im Auftrag von Herrn Bezirksvorsteher Scheed kann ich Ihnen mitteilen, dass das Donaustädter Amtshaus am 8. Mai auch beflaggt werden wird." teilte das Büro der Donaustädter Bezirksorstehung den AktivistInnen der "überparteilichen Plattform "Gedenkkundgebung 12.März 1938 " aus der Donaustadt und Floridsdorf " am Vortag des 08.Mai mit. Der Vorschlag Amtshäuser in Wien als öffentliches Zeichen gegen Faschismus und Krieg, an diesem Tag zu beflaggen, geht auf eine Vereinbarung zwischen...

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12.3.1938-12.3.2012, Wien-Donaustadt: 200 Menschen gedenken der Opfer des Nationalsozialismus.

Am 12. März 2012 fand vor der Donaucitykirche eine Gedenkkundgebung aus Anlass des 74. Jahrestags des Einmarsches der Truppen Nazideutschlands in Österreich statt. Ein Anlass war auch die FPÖ Donaustadt, die als einzige Partei Straßenbenennungen nach Opfern der NS-Gewaltherrschaft (wie Anne Frank) ablehnt. Etwa 200 Menschen kamen trotz Wind und Kälte. In einem würdigen Rahmen, für den Hannes Guschelbauer und Janina Schedy mit jiddischer Musik sorgten, hörten sie Redebeiträge, z.B. über Anne...

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