Filmkritik: Wasser für die Elefanten
Nach Twilight und Remember Me stand Vampir-Beau Robert Pattinson erneut am Set eines potenziellen Kassenschlagers. Und wie zuvor blieb er seinem favorisierten Genre, dem Drama, treu. Das Endprodukt wurde nun zu Pattinsons hochwertigster Arbeit. Kurz vor dem Abschluss als Veterinärmediziner erleidet der junge Jacob Jankowski einen persönlichen Schicksalsschlag. Er verliert Eltern und Heim und findet sich plötzlich auf der Straße wieder – inmitten der amerikanischen Wirtschaftskrise der 30er...