"Integration muss vor Ort passieren"
Neue Anlaufstelle "ReKI" unterstützt die Rieder Gemeinden bei ihrer Integrationsarbeit. BEZIRK (kat). Alleine in der Bezirkshauptstadt Ried leben Menschen aus mehr als 70 Nationen. Schon aus diesem Grund ist "Integrationsarbeit vor Ort für ein Zusammenleben und eine funktionierende Gesellschaft von großer Bedeutung", so Sozial-Landesrätin Gertraud Jahn. Um das Miteinander in den Gemeinden zu stärken, wurden nun verschiedene Maßnahmen gesetzt. Unter anderem die Einführung der sogenannten "ReKIs"...