Religion

Beiträge zum Thema Religion

Bildungsdirektorin Isabella Penz, Schulamtsdirektor Peter Allmaier, Direktor Bernd Huber, Pressereferentin Eva Fischer, Bürgermeister Christian Scheider, Abteilungsleiterin Barbara Bergner, Sr. Marina Zitterer vom Schulverein St. Ursula | Foto: KK
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Katholische Privatschulen Kärnten
Warum der Religionstag von Bedeutung ist

KLAGENFURT. Am 7. März veranstalteten die katholischen Privatschulen Kärntens einen Religionstag, bei dem die an diesem Tag unterrichteten Schulfächer ihren Bezug zu Religion sichtbar machten. So wurden im Deutschunterricht Personenbeschreibungen anhand von Heiligenbildern geübt, in Mathematik Kirchen vermessen und im Englischunterricht der Volksschule zeigte ein Sketch die Wichtigkeit eines guten Miteinanders. Für den Schulamtsdirektor Peter Allmaier sei der Religionstag als Beitrag zum...

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  • Ana Caric
Mit dem designierten Bischof Josef Marketz wird am 1. Februar in Maria Saal seine Weihe am nächsten Tag gefeiert. | Foto: Vincenc Gotthardt

Josef Marketz
Begegnung mit dem neuen Bischof am 1. Februar

Am 2. Februar wird Josef Marketz im Klagenfurter Dom zum Bischof geweiht. Einen Tag vorher gibt es die Möglichkeit, mit ihm in Maria Saal gemeinsam zu beten. MARIA SAAL. Die Kärntner Gläubigen haben am Samstag, 1. Februar, die Chance, dem designierten Diözesanbischof Josef Marketz persönlich zu begegnen. Um 19 Uhr findet am Vorabend der Bischofsweihe das "Gebet mit dem erwählten Bischof" im Maria Saaler Dom statt. Dies wird auch per Video-Live-Stream auf www.kath-kirche-kaernten.at übertragen....

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  • Vanessa Pichler
Wolfsbergs Pfarrprovisor Christoph Kranicki (rechts) mit dem emeritierten Stadtpfarrer Engelbert Hofer | Foto: KK

Wolfsberg
Eine Danktafel für Engelbert Hofer enthüllt

In Wolfsberg wurde ein Dankgottesdienst für den emeritierten Pfarrer Engelbert Hofer zelebriert. WOLFSBERG. Am Sonntag feierten zahlreiche Gläubige in der Markuskirche einen Dankgottesdienst für das segensreiche Wirken des emeritierten Stadtpfarrers Engelbert Hofer. „Das war, das ist und das bleibt dein Zuhause“, sagte Pfarrprovisor Christoph Kranicki in seiner Begrüßung. Im Rahmen des Gottesdienstes wurde in der Wolfsberger Stadtpfarrkirche eine Danktafel enthüllt, die dem Pfarrer Emeritus...

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  • Petra Mörth
Wolfgang Hohenberger war verheiratet, Häuslbauer, hat Kinder und Enkelkinder. Nun hat er den Weg zurück zu Gott gefunden

Diakon
Wolfgang Hohenberger fand den Weg zurück zu Gott

Verheiratet, mit Kindern und mit normalem Beruf: Wolfgang Hohenberger ließ sein weltliches Leben hinter sich und will Priester werden.  SPITTAL (ven). Wolfgang Hohenberger fand den Weg zurück zu Gott. Nachdem er mit 18 Jahren aus der Kirche ausgetreten war, ist er nun Anwärter für das Priesteramt. Mitte Oktober wurde Hohenberger zum Diakon geweiht und absolviert sein Diakonatsjahr nun in der Pfarre Spittal. Mit der WOCHE sprach er über die Entscheidung, dem weltlichen Leben den Rücken zu...

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  • Verena Niedermüller
Die Ministranten aus Schönweg mit Pater Bruno Arava vor dem "Familypark" in Rust

Ministranten mit Pater Bruno Arava im "Familypark"

Die Ministranten aus Schönweg brachen zu einem Ausflug ins Burgenland auf. SCHÖNWEG (kust). Der Pfarrgemeinderat von Schönweg mit den Organisatorinnen Katharina Unterkircher und Anna Fellner unternahm mit seinen Ministranten einen Familienausflug in den "Familypark" nach Rust. Früh am Morgen ging es für die Ministranten mit Kaplan Bruno Arava sowie weiteren Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten im voll besetzten Omnibus in Richtung Burgenland los. Im "Familypark" in Rust gab es den ganzen...

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  • Kurt Steinwender
Pater Petrus Tschreppitsch OSB, Kaplan der Stiftspfarre St. Paul, p.petrus@stift-stpaul.at

Sternstunden des Lebens

GLAUBENSFRAGE Am Festtag Erscheinung des Herrn wird unser Blick himmelwärts gerichtet – eine persönliche Einladung an jeden Menschen, sich innerlich aufzurichten und seinen Horizont, der vielleicht oftmals zu eng abgesteckt ist, zu weiten. Im Lukasevangelium hören wir den lauten Ruf (vgl. Lk 21,28): Richtet euch auf und erhebt euer Haupt, denn eure Erlösung ist nahe. Der aufrechte Blick hinauf zum Himmel mag auch uns immer wieder die Weite unseres Daseins spüren lassen – nur durch diesen Blick...

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Foto: KK

Neues Jahr, neue Sorgen? Neues Gottvertrauen!

Glaubensfrage Zum Jahreswechsel wünschen wir uns ein glückliches neues Jahr und viel Gesundheit. Zwei Wünsche, die man nicht kaufen kann. Glück würde jeder von uns anders beschreiben und doch hat es immer mit guten Begegnungen, positiven Erfahrungen und Glauben (als Anker, als Fundament) zu tun. Als Christen glauben wir, dass wir von Gott beschützt und begleitet sind. Trotzdem mache ich (vielleicht geht es Ihnen auch so) mir oft viele Sorgen, wenn ich in die Gesellschaft schaue oder an die...

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Pater Siegfried Stattmann OSB, Dekan und Stiftspfarrer im Stift St. Paul, p. siegfried@stift-stpaul.at

Heiliges Jahr 2016

Glaubensfrage Ein außerordentliches Heiliges Jahr wurde von Papst Franziskus ausgerufen und in der ganzen Welt werden „HEILIGE PFORTEN“ geöffnet, die symbolisch für alle, die sie durchschreiten – eine persönliche Versöhnung einfordern. Papst Franziskus drängt auch, von innen durch die Kirchentüren nach außen zu schauen und den Weg nach draußen bis an die Ränder zu wagen. Auffallend ist auch, dass unser Papst ständig wiederholt, dass Gott selber nicht müde wird, die Türe seines Herzens für diese...

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Pater Petrus Tschreppitsch OSB, Kaplan in der Stiftspfarre St. Paul, p.petrus@stift-stpaul.at | Foto: KK

Ein Mehr an … Barmherzigkeit!

GLAUBENSFRAGE Schnellen Schrittes gehen wir auf ein besonderes Kirchenjahr zu, das Papst Franziskus als Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen hat. Barmherzig ist eigentlich nicht gerade ein Wort, das man so in Alltagsgesprächen oft verwendet und hört – man umschreibt es durch Liebestaten. Franz Küberl, ehemals Präsident der Caritas Österreich, umschreibt Barmherzigkeit sehr treffend und verständlich: Ein Mehr an Aufmerksamkeit, ein Mehr an Gespür, ein Mehr an Empfindsamkeit. Trifft das auch bei...

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Eugen Länger, Pfarrprovisor in St. Stefan, pfarre-st.stefan@aon.at | Foto: KK

Wer ist Jesus Christus für mich?

GLAUBENSFRAGE Im Sonntagsevangelium stellt Jesus seinen Jüngern die Frage: Für wen haltet ihr mich? Auch wir stellen uns manchmal diese Frage, weil wir wissen wollen: Wir wirke ich auf andere? Genieße ich Anerkennung? Wir identifizieren uns dann gerne mit dem uns Zugesagten. Jesus aber weiß, wer er ist, ihm ist nicht seine Außenwirkung, sondern unser Glaube wichtig. Jesus kündigt danach sein Leiden an und er zeigt Petrus wie auch uns eine Karriere nach unten. Wir wissen, er wird ausgeliefert...

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Pater Petrus Tschreppitsch, Kaplan in der Stiftspfarre St. Paul, p.petrus@stift-stpaul.at | Foto: KK

Lasset uns ... singen!

GLAUBENSFRAGEN „Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos –, sondern lasst euch vom Geist erfüllen!“ Diese Paulus-Worte hörten wir im Zusammenhang mit Musik und Gesang zum Lobe Gottes am letzten Sonntag im Gottesdienst. Manch einer wird vielleicht zynisch meinen: Es gibt Menschen, die brauchen vorher einen Schluck (oder mehr) Weines, damit sie erst zu singen beginnen. Doch es braucht hier, wie so oft, ein rechtes Maß. Der Gesang ist eine Urkraft, die dem Menschen geschenkt ist. Und: Da...

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Eugen Länger, Pfarrprovisor von St. Stefan, pfarre-st.stefan@aon.at | Foto: KK

Hunger nach dem Brot des Lebens

GLAUBENSFRAGEN In den Evangelien der letzten Sonntage geht es um das Sattwerden. Heute fragen wir oft als Erstes nach dem Nutzwert. "Für was brauche ich das?" Diese Frage macht auch vorm Glauben nicht halt. Christus spricht: "Ich bin das Brot des Lebens, wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern". In der Tiefe unseres Herzens satt werden, Nahrung für die unsterbliche Seele, das möchte Christus selber sein. In jeder Eucharistie reicht er uns dieses Brot. Dichterpriester Martin Gutl übersetzt das...

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Pater Siegfried Stattmann Dekan des Benediktinerstifts St. Paul, p.siegfried@stiftspfarre-stpaul.at

Jesus – Therapeut für uns Menschen

GLAUBENSFRAGEN Ein sehr aktueller Ansatz eines modernen spirituellen Autors, Jesus einmal unter dem Blickwinkel eines Therapeuten zu sehen. Wie war die Art, mit der Jesus den Menschen begegnete. Das Neue Testament berichtet viel von Jesus und es lädt im Speziellen alle ein, sich auf das Jüngersein einzulassen. Wenn wir uns von der Dynamik des Evangeliums anrühren lassen, verändert das tatsächlich etwas in uns und wir dürfen zum eigenen Erstaunen wahrnehmen, dass wir eine Wohltat für andere...

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