Der Meerstern - im Allgemeingebrauch als Amaryllis bezeichnet - zeigt wohl eine der beeindruckendsten Blüten. Als Kontrapunkt dazu gibt es weiße Rosen..
Wenn einmal der November Einzug hielt, die ersten Nachtfröste die Pflanzen zum Erschaudern bringen, die Sonne sich die Hochnebeldecke bis über die Ohren zieht, die Tage kürzer und dunkler werden, schwindet rasch die Zahl der blühenden Pflanzen in den Gärten und Fensterkistchen.
Rundherum bunt gefärbtes Laub, braune Blätter, das herbstliche Sterben ist schon ganz nah. Aber noch gibt es Blüten, an denen wir uns erfreuen dürfen! Übrigens: der Flieder beim Garten-Nachbar blüht immer noch! Alle Bilder entstanden erst diese Woche, teils im eigenen Garten, teils bei einem Spaziergang durch die Gartensiedlung.
Noch erfreut uns ein unerwartet schöner September, lässt Blumen aufleuchten, lässt Bienen, Hummeln noch rasch, rasch Honig sammeln. Schon bald kann sich diese Szenerie ändern.
Ich liebe es, besonders Landschaften und Pflanzen dann zu fotografieren, wenn einfallendes Licht sie zum Aufleuchten, zum Strahlen bringt oder plötzlich durchscheinend transparent werden lässt.