Geldbuße für Scheinehevermittler
BEZIRK. Bis kurz vor Ende seines Prozesses bestritt ein 37-jähriger Kellner aus dem Bezirk Amstetten, für die Vermittlung einer Scheinehe Geld bekommen zu haben. Mehrere Verhandlungstermine waren notwendig, nachdem die wichtigsten Zeugen dem Landesgericht St. Pölten immer wieder fernblieben. Zuletzt wurde jene Rumänin mit österreichischem Pass von der Polizei vorgeführt, die gemeinsam mit ihrem damaligen Freund beschlossen hatte, auf diese Weise zu Geld zu kommen. Der Scheinehemann aus dem...