Schnitzler

Beiträge zum Thema Schnitzler

Soi Schüssler und Jakob Oberschlick. | Foto: Bettina Frenzel/Thomas Lackner

Arthur Schnitzler zum Saisonauftakt
Stadttheater Mödling startet mit "Liebelei"

Mit der Premiere von Arthur Schnitzlers "Liebelei" startet das Mödlinger Stadttheater in die neue Spielzeit. Die Premiere ist am 11. Oktober um 19.30 Uhr. Worum geht's?Fritz, Sohn aus gutem Hause, hat ein kompliziertes Verhältnis mit einer verheiraten Dame. Zur Abwechslung von den anstrengenden „interessanten Frauen“ lädt ihm sein Freund Theodor zwei „unkomplizierte süße Mädeln“ aus der Vorstadt ein: Die lebenslustige Mitzi und ihre schüchternere Freundin Christine, die schnell glaubt, in Fritz...

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Spiel im Morgengrauen

Arthur Schnitzler’s „Spiel Im Morgengrauen“ - Eine dargestellte Novelle mit Christian Dolezal, Leitung: Hermann Beil Diese 1927 veröffentlichte Novelle zählt, neben „Leutnant Gustl“ und „Fräulein Else“, zu den besonderen Schätzen im Erzählwerk des großen Dichters. In ihr zeigt Arthur Schnitzler mit unbestechlicher Genauigkeit wie die Macht des Geldes das Leben eines Menschen zerstören kann. Christian Dolezal, bekannt unter anderem aus der ORF/BR-Serie "Schlawiner", spielt sich durch die...

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Helmuth Degeorgi, Tobias Perschon, Helga Krismer, Herbert Först, Herbert Ofner (ÖBB) und Günther Steurer im Arthur Schnitzler-Park. | Foto: Dusek

"Love Game" im Park

Es ist Mai - und wieder Zeit für eines der umstrittensten Kunstprojekte in Baden: Im und beim Bahnhof werden bald wieder moderne Kunstwerke und Performances zum Thema "Arthur Schnitzler" zu sehen sein. Die einen loben das 45.000 Euro teure Projekt, Kritiker sprechen von Geldverschwendung. BADEN. Ein umstrittenes Kunstprojekt geht ins dritte Jahr: Ab 16. Mai sind im Badener Bahnhofspark, inzwischen längst in Arthur Schnitzler-Park umbenannt, wieder Werke von 30 jungen KunststudentInnen zu sehen,...

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Stadtrat Riedmayer (SPÖ) kritisiert die Aktion „Kunst im öffentlichen Raum im Arthur Schnitzler Park Baden“

Riedmayer: "Nach zwei Flops werden die schwarzgrünen Selbstbeweihräucherungsfestspiele dennoch fortgesetzt!" Schon in den beiden letzten Jahren wurden je 30.000 Euro für ein Projekt ausgegeben, das eigentlich den Tourismus und die Wirtschaft der Stadt beleben sollte. So hat es jedenfalls im ursprünglichen Stadtrats-Antrag geheißen. Zweimal landeten die schwarz-grünen Stadtväter und -mütter einen sogenannten "Bauchfleck" mit dieser Aktion. Aber anstatt daraus zu lernen und das Geld für einen...

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