Schoagabühne

Beiträge zum Thema Schoagabühne

Die Schauspieler der Schoagabühne sorgten für viele Lacher - alleine schon bei der Premiere
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Schoagabühne: Die verlorene Hochzeitsnacht

Wenn Papa Thomas der eigenen Tochter keinen Wunsch abschlagen kann, kauft er ihr sogar den Bräutigam. Doch dass dieser dann nur widerstrebend seine Pflichten erfüllen will, macht schon den Anfang des Stücks "Die verlorene Hochzeitsnacht" reizvoll. Welche Probleme daraus entstehen? Das soll sich jeder, der es wissen will, selbst anschauen. Unter der Regie von Herbert Weber, der dafür einen "Oscar-Preis" erhielt, boten Gerhard Posch, Otmar und Gabi Weber, Berthold Schlaffer, Bernd Bugnits, Lisa...

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Theater in Eisenberg an der Pinka

"Die Schoaga" - Theatergruppe Eisenberg an der Pinka - möchte mit dem Theaterstück "Die verlorene Hochzeitsnacht" wieder ihre Lachmuskel strapazieren und Ihnen vergnügliche Stunden bereiten. Termine: Samstag, 14. März um 19:30 Uhr und Sonntag 15. März um 17:30 Uhr. Freitag, 20. und Samstag, 21. März jeweils um 19:30 Uhr. Am 21.3. Präsentation & Verkauf von Produkten aus der Förderwerkstätte "Rettet das Kind" Großpetersdorf! „Die verlorene Hochzeitsnacht“ von Georg Wiesmayer Die reiche...

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Der Spritzenkrieg in Eisenberg

Die Schoaga proben den "Theateraufstand" EISENBERG (ms). Nach einer ausverkauften Premiere am Samstag kamen auch viele Besucher am Sonntagnachmittag in die Eisenberger Halle, um den Spritzenkrieg mitzuerleben. Wieder sorgte die Schoagabühne für einen kurzweiligen Abend mit vielen Lachern auf Seiten des Publikums. Erfahrung haben dabei natürlich Berthold „der Ochsenwirt“ Schlaffer, der immerhin „bekannt, bewährt und beliebt in dritter Generatora“ ist, seine Mitstreiter Otmar Weber (der...

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"Schäferstündchen" am Eisenberg

Die Schoagabühne begeisterte mit viel Witz EISENBERG. Ausverkauft war die Halle bei der Premiere der Schoagabühne im Jahr 2011 am Samstag. Die Laiendarsteller (u. a. Amtsrat Berthold Schlaffer, Gerhard Posch, Bernd Bugnits, Stefanie Wachter und Christine Sturm) gaben unter der Regie von Herbert Weber ein „Schäferstündchen“, bei dem vor allem Knecht und Empfangschef Sepp „So viel Arbeit“ hatte und so mancher mit einem blauen Auge davon kam. Dass der Bauer und sein Sohnemann beide Sebastian...

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