"Schäferstündchen" am Eisenberg
Die Schoagabühne begeisterte mit viel Witz
EISENBERG. Ausverkauft war die Halle bei der Premiere der Schoagabühne im Jahr 2011 am Samstag. Die Laiendarsteller (u. a. Amtsrat Berthold Schlaffer, Gerhard Posch, Bernd Bugnits, Stefanie Wachter und Christine Sturm) gaben unter der Regie von Herbert Weber ein „Schäferstündchen“, bei dem vor allem Knecht und Empfangschef Sepp „So viel Arbeit“ hatte und so mancher mit einem blauen Auge davon kam.
Dass der Bauer und sein Sohnemann beide Sebastian hießen und die städtischen Sommergäste taten Ihriges zum schlagfertigen Schwank von Bernd Gombold mit einem geselligen Ende, denn nicht nur Sohn Sebastian plagten Frühlingsgefühle, sondern auch Papa „Wastl“.
Bei der Premiere waren unter den vielen Gästen u. a. die Bürgermeis-ter Josef Csencsics (Schandorf) und Walter Strobl (Eberau), Maschinenring-Chef Hans-Peter Werderitsch, Dir. Wilfried Salber (GYM Oberschützen) und Rainer Plank (Autohaus Plank).
Die Schoagabühne spielt noch zweimal und zwar am 1. und 2. April um jeweils 19.30 Uhr.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.