Freispruch und Bedingte nach Arbeitsunfall
TERNITZ. Ende im Prozess wegen grob fahrlässiger Tötung gegen zwei Männer im Zuge eines schweren Arbeitsunfall bei Schoeller Bleckmann am 12. Mai, wo ein Mitarbeiter des Wartungsteams in der Lochpresse zu Tode kam. Angeklagt waren der ehemalige Vorarbeiter, 27, und der Maschinenführer, 53. Die Staatsanwaltschaft warf ihnen vor, grob fahrlässig gehandelt zu haben, weil der Vorarbeiter den Steuerungsschlüssel während der Wartungsarbeiten nicht abgezogen hat und der Maschinenführer ohne Kontrolle...