Der Schöne nimmt ein Bad, doch kann sein Weiß nicht heller, klarer werden. Es hält der Spiegel ihn in Bann, der Narziss zeigt in Schwansgebärden. Die Feder richtet er sich glatt, damit sie mehr noch strahle, gleiße. Der Vogel duldet hier kein Matt, sein Kleid bedarf der Blütenweiße. Zwei Barkensegel blähen sich, der Nymphennachen treibt, Konturen verschwimmen in des Neuschnees Strich, bezaubernd bleiben Schwimmfußspuren.